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Warum Johannes Höpfl Deutschlands einziger Freestyler in Sotschi ist

johannes_k2Heimlich, still und leise hat sich genau ein Freestyle-Snowboarder unter das für die Spiele in Sotschi qualifizierte deutsche Racing-Volk gemischt: Johannes Höpfl. Der Underdog aus dem niederbayrischen Hauzenberg vertritt die deutsche Freestyle-Szene in Sotschi.

Steckbrief: Johannes Höpfl

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Wohnort Berchtesgaden
Geburtstag 12.08.1995
Sponsoren Adidas Eyewear, K2 Snowboarding, Moreboards, O’Neill
Stance Regular

Johannes konnte das Ticket für Sotschi auf den allerletzten Drücker beim letzten FIS Worldcup in Stoneham, Kanada, lösen. Bei schwierigsten Bedingungen landete der 18-jährige Sportsoldat auf dem 17. Platz – genug für die Olympia-Qualifikation.

„Das ist einfach nur Wahnsinn, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann es kaum erwarten, nach Sotschi zu fliegen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die das möglich gemacht haben.“

Chancen auf den Sieg hat Johannes mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine. Wenn man aus einem Land kommt, in dem es keine Halfpipes gibt und in dem sich die ansässigen Mainstream-Medien in den vergangenen Jahren voll auf die Berichterstattung über die Racing-Disziplinen konzentriert haben, ist es schwer Halfpipe-Größen wie Shaun White, Iouri Podladtchikov oder Ayumu Hirano das Wasser zu reichen.

Trotzdem freuen wir uns natürlich riesig, dass es wenigstens ein deutscher Freestyler nach Sotschi geschafft hat. Dabei sein ist alles!

Seite 2:
Warum es nicht mehr deutsche Freestyler nach Sotschi geschafft haben

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