So gerne wie Dynamite Deluxe durch die grüne Brille schaut, blickt Maxi Preissinger durch die von Oakley. Als Teamrider kommt der 21-Jährige in den Genuss, stets die neuesten Modelle aufzuziehen. Um im Park und Backcountry maximal performen zu können, ist ein klarer Durchblick für Maxi extrem wichtig, deshalb greift er auf Oakleys hauseigene Prizm-Technologie zurück. Die innovativen Gläser sorgen laut Brand dafür, dass man kontrastreicher sehen kann. Doch wie funktioniert die Technologie eigentlich und was macht eine gute Schneebrille sonst noch aus? Im Interview steht Maxi Rede und Antwort.
Maxi, was macht eine gute Goggle für dich aus?
Eine gute Goggle zeichnet sich vor allem durch ihre Gläser aus, die nicht beschlagen sollten. Mein Tipp: Es ist wichtig, die Goggles nach dem Shredden auszupacken und zu trocknen. Die Prizm-Gläser von Oakley optimieren die Sicht bei jedem Wetter und haben mich bisher nie im Stich gelassen. Ein weiterer wichtiger Punkt für mich ist der Style der Brille und ein großes Sichtfeld für uneingeschränkten Durchblick.
Wie funktioniert die Prizm-Technologie, und warum kann man beim Blick durch die Scheiben die Schneestruktur besser sehen?
Die Prizm-Glastechnologie verstärkt Kontraste und optimiert damit die natürliche Sicht des Auges in unterschiedlichen Umgebungen – egal ob bei Sonne oder Schneefall.
Hier bekommt ihr weitere Infos über die PRIZM-Technologie
Auch bei einem fiesen Whiteout kann ich mit den Prizm-Gläsern noch Konturen im Schnee erkennen, weil sie die für unsere Augen relevanten Wellenlängen des Farblichtspektrums herausfiltern. Das Produktteam von Oakley hat sich lange mit der Farbwahrnehmung unserer Augen auseinandergesetzt und verschiedene Tönungen entwickelt, die diese Farben durch die Feinabstimmung der entsprechenden Wellenlängen hervorheben. Hierdurch wirken die durch das Auge wahrgenommenen Farben weitaus lebendiger und wir können Konturen wahrnehmen, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.