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Travel Storys

Türkei

Kleine Hütten säumen den Strassenrand. Das Gerassel des Dieselmotors in unserem Renault überflutet das armselige Bergdörfchen mit einer plötzlichen Welle Aktivität. Türen öffnen sich, und buckelige Gestalten strecken uns unter dreifachen Lagen aus Decken und Wollpullovern hervor vom Wetter gezeichnete Gesichter entgegen. Ein ziemlich verkommener Platz um die Nacht zu verbringen! Aber wer weiss, vielleicht würde es sich am Ende doch lohnen. Die Hüttenbewohner sind Experten im Montieren von Schneeketten, vorzugsweise bei naiven, wohlhabenden Touristen, die sich ihren Weg zum nächsten Skiresort erschlittern.

Als unser Mietwagen, mit Eric Themel, James Stentiford, Tommy Brunner und mir als Insassen, die fünfte Hütte passierte, hörten wir das regelmässige Klopfen plötzlich wieder: Eine Kette hatte sich erneut gelöst. Der Typ von der Autovermietung hatte uns zu grosse Schneeketten mitgegeben. Eigentlich kein Problem mit Eric Themel an Bord. Eric ersetzte das fehlende Stück kurzerhand mit einer alten Schnur. Aber Österreichische Kreativität hin oder her, die Kette löste sich trotzdem ständig. Mitten in dieser Hüttenlandschaft dauerte es keine zwei Sekunden, bis ein engagierter Buckeliger uns seine Hilfe anbot. Wir verstanden kein Wort, von dem was er sagte. Aber mit zwei Österreichern in der Crew war seine Hilfe so oder so überflüssig.

Der Schneefall nimmt uns die Sicht in der eh schon stockfinsteren Nacht. Aus den angegebenen drei, waren schon acht Fahrstunden geworden. Acht Sunden voller Haarnadelkurven und der Suche nach Strassenschildern, die irgendwo zwischen Istanbul und Kartalkaya doch nicht existierten. Aber wer läuft schon mit einem Mangel an Wissen, Unverständnis der Sprache und einer Karte, die ein Fünfjähriger aus seiner Erinnerung besser hätte zeichnen können, in ein solches Abenteuer?! Jemand, der sich von einer Laune hat verleiten lassen. In unserem Fall war diese Laune ein kleines Foto mit einigen griechischen Bergen darauf, aufgestöbert bei einem Surf durchs Internet. Nur eine Laune, die nach verdammt gutem Freeriden ausgesehen hat. Aber verflucht noch mal, auf dieser Landkarte war nicht einmal unser Zielort eingezeichnet.

Die Türkei steht schon länger ganz oben auf meiner Hitliste der zu bereisenden Länder. Trotz Ängsten vor Vogelgrippe, islamistischem Terror und andere lächerliche Ausreden, welche die westliche Welt heraufbeschwört, um ihre Gesellschaft von allem fernzuhalten, was östlich von Ipswich liegt. Das Foto aus dem Internet gab mir die Überzeugung, die ich brauchte, um mein westliches Gewissens zu beruhigen.

Vier Tage zuvor waren wir in Istanbul gelandet. Im verschneiten Istanbul – respektive dem, was Abgase und Verschmutzung einer Millionenstadt an Verschneitem zurücklassen. Schnee? Doch nicht in Istanbul! Nicht dort, wo ich in Shorts und T-Shirt durch malerische Gassen dem Sonnenuntergang entgegen schweben sollte. Der Schnee hätte wirklich warten können, bis wir einige Meilen weiter östlich in die Berge geflogen wären. Doch mit welchem Local wir auch sprachen, Schnee in Istanbul im Februar ist normal. Was zur Hölle mussten wir dann vom Rest der Türkei erwarten?! Auf der Taxifahrt vom Flughafen in die Innenstadt fahndete ich nach Superlativen und Vergleichen, welche das, was meine Augen sahen, mit meinen Vorurteilen gegen die Türkei in Verbindung hätten bringen können. Doch alles, was ich fand, waren Namen und Handlungen abgedroschener Filme wie „Midnight Express“, „Die üblichen Verdächtigen“ oder gar der Typ genannt „Turkish“ aus „Bube, Dame, König, Gras“. Keiner dieser Filme zeigte die Türkei auch nur annährend ohne die klassischen Vorurteile, und erst recht nicht so, wie ich sie gerade aus dem Fester unseres Taxis sah.

Zwischen Bulgarien und Griechenland im Westen, Georgien, Syrien, Irak und Iran im Osten, ist die Türkei der Treffpunkt von Europa und Asien. Offizielle Grenze: die Brücke über den Bosporus. Und natürlich das obligate Strassenschild „Europa“ auf der einen, und „Asien“ auf der anderen Seite. Und der Unterschied? Auf der einen Seite gibt’s MTV, Doritos und Moscheen, auf der anderen Seite gibt’s MTV, Doritos und noch mehr Moscheen. Die Türkei hat längst einen eigenen Lebensstil an der Schnittstelle von Europa und Asien entwickelt. Hier ein Fussballer auf der Titelseite, da verschleierte Frauen, dort Schicksen in Highheels. Und auf der Strasse stehen amerikanische Geländewagen und Internet-Cafés Schulter an Schulter mit Moscheen. Moscheen mit riesigen Lautsprechern.

Unsere Nacht in Istanbul endete pünktlich um 5.00 Uhr. Wir hatten am Abend zuvor in ein Hotel direkt neben der Sultan-Ahmet Moschee (genau, die mit den vielen raketenartigen Türmchen) eingecheckt. Und nun, pünktlich um 5.00 Uhr weckte uns der Gebetsruf aus einem der dutzend Lautsprecher, welche die Wände der Moschee verzieren. Einer davon vielleicht 15 Meter von unserem Schlafzimmerfenster entfernt. So konnten wir uns wenigstens die Batterie für den Wecker sparen, denn unser Flug ging so oder so früh am Morgen. Ein Flug in den Osten, nach Erzurum. Und diese Stadt war hoffentlich etwas weniger europäisch, hatte Berge so gross wie auf dem kleinen Foto und Moscheen ohne Lautsprecher.

Erzurum, eine Universitätsstadt mit 70’000 Einwohner und fast so vielen ostblockartigen Plattenbauten, liegt auf einem Plateau auf 2000 Metern. Die steilen Hügel um die Stadt lenkten unseren Blick auf gewaltige, verschneite Gipfel: die Entschuldigung für unsere Anwesenheit auf türkischer Erde. Der Wind blies Schneefaden über die Strasse, auf der unser Taxi sich seinen Weg erschüttelte. Die Landschaft war öde, ohne einen Baum. Es war, als wären wir in einer schneebedeckten Wüste gelandet.
Wie praktische alle Türken, bis auf ein paar Istanbuler, sprach unser Taxifahrer kein Englisch. Und trotz der Internationalität unserer Truppe – zwei Briten, zwei Österreicher – wir kein Türkisch. In die Türkei zu fliegen war so last minute gewesen, dass wir es nicht einmal geschafft hatten, ein Wörterbuch zu kaufen. Aber zum Glück gab es diese internationale Sprache, die Touristen im Ausland immer wieder anwenden: extra laute und super deutliche Aussprache verbunden mit wilder Gestik (als ob einen der Gegenüber so eher verstehen würde…). Wahrscheinlich hätte der Taxifahrer uns auch ohne engagierte Erläuterung in „international“ verstanden. In Erzurum gibt es mit Palandöken nur ein Skigebiet. Und wo wollen Touristen mit langen Taschen, bei deren Inhalt es sich offensichtlich um Wintersportgeräte handelte, sonst hin?!

Die Art der Übernachtungsmöglichkeiten offenbarte, dass Skifahren in der Türkei (wie an den meisten anderen Plätzen dieser Welt) einer reichen Oberschicht vorbehalten ist. In Palandöken stehen einem vier Hotels zur Verfügung. Alle davon 4-Sterne-Häuser. Zu meiner Enttäuschung realisierte ich in unserem Hotel, dass wir überall auf der Welt hätten einchecken können. Abgesehen von einigen Inbegriffen türkischer Kultur (ein Mann mit dem Namen Abdul, in der Hand eine Kanne voll türkischem Kaffee; einige Wasserpfeifen neben einem Sofa überfüllt mit goldig bestickten Kissen) hatte dieses Hotel durch und durch internationalen Standard nach Palandöken geholt, den wohlhabende Russen und reiche Landsmänner suchten, um in ihren Ferien oder auf Kongressen Geld auszugeben.
Doch etwas war schief gelaufen, trotz aller Internationalität. Das Hotel war nahezu leer. Zum Abendessen sassen wir praktisch alleine in einem riesigen Speisesaal. Das Buffet war so reichhaltig, dass sich unsere Crew und die anderen 20 Gäste, hauptsächlich reiche Ukrainer, locker für einen Monat hätten ernähren können.

Zwei Türken fragten, ob sie uns Gesellschaft leisten dürfen. Serkan Tosun und sein Bruder waren als Skilehrer in Palandöken angestellt und brachten Licht ins Dunkel um die abwesenden Touristen. Der Ausbruch der Vogelgrippe hatte die meisten der 600 Touristen, die zu dieser Zeit normalerweise die Osttürkei besuchen, von Palandöken ferngehalten. Richtig, der Osten der Türkei hatte Fälle von Vogelgrippe verzeichnen müssen. Aber keiner davon in der Nähe von Erzurum. Und ausserdem nur 17 Fälle. 17 Fälle auf eine Bevölkerung von 70 Millionen, das macht nach Adam Riese einer von 4’117’647 Menschen. Kann man da überhaupt schon von einer Minderheit sprechen? Diese beiden Türken liebten den Wintersport genau wie wir. Und es fühlte sich unglaublich unfair an, dass die örtliche Wirtschaft und das Einkommen unserer türkischen Freunde so sehr unter der allgemeinen Dummheiten und Naivität leiden musste. Doch dann erinnerte ich mich, dass mein Eindruck der Türkei nur Stunden zuvor noch genau der gleiche gewesen war. Vorurteile, genährt von Gangsterfilmen der 80er-Jahre. Es war wohl pure Ironie, dass derselbe H5-N1-Virus nur zwei Wochen später in Österreich und Frankreich entdeckt wurde.

Am nächsten Morgen weckte uns das Pfeifen des Winds. Der Schnee von gestern war weg. Der Wind hatte das weisse Gold an einen privilegierteren Ort verfrachtet. Österreich vielleicht. Die Gondel brachte uns ins Gebiet. Bei der Mittelstation starteten wir einen Versuch in Richtung „Internetfoto-Berg“. Unser Lockvogel lag einen Hiketag entfernt draussen im Backcountry des Gebiets. Es wäre perfektes Sled-Land gewesen.

Palandöken liegt auf 3176 Metern und gilt als schneesicher. Das Terrain ist steil genug, um auch anspruchsvollen Freeridern gerecht zu werden. Zumindest wäre das so, wenn der Wind den so sicheren Schnee nicht davon geblasen hätte. Doch er heulte nach wie vor. Kommunizieren und erst recht Fotos-Schiessen waren eine Herausforderung. Nach einem halben Tag Rumschreien und Finger-Aufwärmen gaben wir uns geschlagen. Der Wind hatte gewonnen! Trotz der atemberaubenden Schönheit dieses Wüstenlandes hatten wir keine andere Wahl. Wir mussten uns einer anderen schneereichen Region der Türkei widmen.

Der Vorteil eines sterilen, „das könnte überall sein“ 4-Sterne-Hotels ist der garantierte Zugang zum World Wide Web. Dank dem Wunder Internet sassen wir nun irgendwo in der Pampa und checkten die Türkei nach weiteren Snowboard-Optionen ab. Unsere ständigen Begleiter natürlich: einige Türken, davon besessen, über Vor- und Nachteile eines EU-Beitritts zu diskutieren, und der sirupartige Kaffee aus Abduls Kanne.

Zum Abendessen tanzten unsere Finger von der Überdosis Koffein aus Abduls Krug bereits, dafür hatten wir auf unserem Surf durchs Internet zwei Dinge gelernt. Erstens: Demnächst würde die Türkei von Westen her von einem gigantischen Sturm überrollt, der seine Wolken lange vor seiner Ankunft in Palandöken entleeren würde. Und zweitens gab es im Westen der Türkei drei Skiregionen, die locker etwas von diesem Sturm abbekommen würden. Oh und drittens natürlich noch: Auch die Türkei ist zwei geteilt, was den Beitritt zur EU betrifft.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht öffnete der Concierge unseres Istanbuler Hotels die Türen. So hilfsbereit wie alle Türken auf dem Trip, legte er uns sogleich eine Liste an möglichen Sehenswürdigkeiten für unser Abendprogramm vor. Der grosse Bazar, ein Spaziergang um die Blaue Moschee, ein Abend beim Bauchtanz (letzteres eher als Zuschauer, nicht als Akteure…). Währenddessen schmiedete Eric seine eigenen Pläne, und nach wenigen Minuten Anschluss ans Internet hatte er uns angenehme Begleitung für den Abend organisiert. Frei zu unserer Verfügung. Und weiblich, versteht sich.

Das war’s wohl, was wir brauchten. Eine lange Partynacht, um all die Frustration über Tage in den Big Mountains mit viel Kaffee aber ohne Schnee, runterzuspülen. Istanbul hat ein pulsierendes Nachtleben. Stimmt, von einer Stadt, die als Hochburg des islamischen Fundamentalismus gilt, würde man dies nicht erwarten. Aber was würde man sonst noch alles nicht von der Türkei erwarten?! Istanbul und auch der Rest der Türkei haben ihre Wurzeln im islamischen Glauben. Aber eine junge Generation Türken hatte längst einen Weg gefunden, die konservativen Prinzipien des Islams zu „ertrinken“.

Den Gebetsruf überkatert, weckten uns am nächsten Morgen unsere hämmernden Köpfe. Mission des Tages: Fahrt nach Kartalkaya. Der Zustand unsere Köpfe hatte ausnahmsweise nichts damit zu tun, dass aus angegebenen drei, acht Fahrstunden wurden. Anweisungen, in welche Richtung wir fahren mussten, nahmen wir mangels Strassenschildern von allem und jedem entgegen. Wahrscheinlich hatte mehr als die Hälfte der Passanten keinen blassen Schimmer davon, wo Kartalkaya lag. Als wir endlich die Hütten der „Schneeketten-Monteure“ erreichten, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg waren.

Kartalkaya ist ein kleines Gebiet auf dem Gipfel eines steil abfallenden Berges. Als wir ankamen, schneite es heftig. Ein gutes Zeichen. Aber das war auch schon alles, was wir uns in der Dunkelheit als Eindruck erhaschen konnten. Wie viele andere Resorts in der Türkei ist Kartalkaya in verschiedene Sparten aufgeteilt, die jeweils zu einem Hotel gehören und nur von den jeweiligen Hotelgästen gefahren werden dürfen. Ein System, das in den Augen von Europäern und Amerikaner herzlich wenig Sinn macht. Aber wenn man bedenkt, dass die Leute ein Hotel buchen, dessen Pisten fahren, dessen Mittagessen verspeisen, dessen Sauna benützen und am Abend kaputt in dessen Betten fallen, macht das System in den Augen von Powderliebhabern plötzlich wahnsinnig viel Sinn. Unberührte Off-Pisten sind hier Programm!

Wir wohnten im Kartalotel, einem Monument aus retro-kitsch und einer langen Lobby vollgestopft mit quietschenden, braunen und orangen Ledersofas. Ob jetzt topmodern wie in Palandöken oder nicht, hier schien das Konzept um die 70er-Jahre-Deko zu funktionieren. Im Gegensatz zu der Empfangshalle in Palandöken schallten uns hier die Worte unzähliger Wintertouristen in Moonboots entgegen. Die Pisten waren mit schneeliebenden Kindern übersät – glücklich und gänzlich ohne Sorge um die Vogelgrippe, einen EU-Beitritt oder die Achse des Terrors.

Die Sparte das Kartalotel im Gebiet bestand aus zwei Sesselliften und drei Schleppern. Das ganze Resort protzte aber mit Cliffs und Treeruns. Zwar etwas flach für drei AK-Veteranen, aber dennoch, wer wollte da die Zeit in der Warteschlange des Hotellifts verschwenden? Wir sneakten uns durch die Skivermietung des Nachbarhotels und holten uns mehr von dem Utah-leichten Powder. Es fühlte sich einfach verdammt gut an, wieder zu snowboarden. Beim zweiten Sneak-Versuch flog der Betrug auf. Doch das Glück war uns gut gestimmt und stellte uns dem übermotivierten Timo von der nachbarhoteleigenen Snowboardschule vor. Von da weg wurden wir behandelt wie Terje persönlich.

Nach drei Tagen Schneesturm-Snowboarden, Hotelpool, Sauna und mehr Kalorien als ein 24-Stunden-Backcountry-Tag hätte verbrennen können, wurde es Zeit, zu gehen. Die Sonne sahen wir nach drei Tagen zum ersten Mal wieder, als wir auf dem Weg zurück nach Istanbul die Häuser der Schneeketten-Monteure passierten. Kartalkaya hatte zwar nicht auf unserem Reiseplan gestanden, aber Feiern mit türkischen Mädels, Alkohol-Exzesse in Istanbul und ein Abendessen mit 20 Ukrainern in einem riesigen Speisesaal nahe der iranischen Grenze auch nicht. Auf Trips wie diesem, weiss man nie, was einen erwartet. Erstes Gebot also: Sei offen für alles! Wahrscheinlich so oder so eine gute Philosophie, um einer Welt mit CNN- und Yahoo-gesteuerten Vorurteilen entgegen zu wirken. Das Internet kann eine gefährliche Sache sein, aber manchmal findet man darin auch einfach nur ein Foto von zwei Bergen, die irgendwo im Backcountry eines abgeschiedenen Skiresorts liegen. Und dann sollte man sich denken: Lasst uns da hingehen…

Ihr wollt den Auslöser für diese Story selbst sehen? Checkt und bucht euren Flieger in die Türkei!

Flüge:
Turkish Airways: www.thy.com
ab 250,- Euro für Flüge in die Türkei
ab 150,- Euro für Flüge in der Türkei

Autovermietung:
Elita Renta a Car: Tel. +90 (0)212-45880-15
50,- Euro für einen Kangoo, aber denkt an die richtigen Schneeketten!

Hotels:
Istanbul „Ambassador“:+90 (0)90-21251200-02
85,- Euro für ein Doppelzimmer, Frühstück, Airport-Shuttle, Gebets-Weck-Ruf

Palandöken „Palanotel“: +90 (0)442-3170707
www.palanotel.com
60,- Euro für ein Doppelzimmer, Halbpension, Liftticket und Abdul mit Tee

Kartalkaya „Kartalotel“: +90 (0)212-2618274
www.kayakturu.com
60,- Euro für ein Doppelzimmer, Vollpension, Liftticket und Retro-Kitsch

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