Fotos: Innsbruck Tourismus / Christian Vorhofer / Christoph Schöch
Es gibt viele Gründe, dieses Wochenende dem Städte-Trubel und der Corona-Epidemie zu entfliehen und eine Runde Shredden zu gehen. Besonders viele gibt es für die Axamer Lizum. MBM-Rider Chev Challis erklärt’s euch.
Wettervorhersage
Powderfrühstück in der Lizum gefällig? Frau Holle meint es gut mit uns diese Woche und schüttelt kräftigst ihre Kissen aus. Donnerstag Schnee und Freitag Schnee und auch am Wochenende kommt die Sonne nicht allzu häufig durch! Aber wer braucht schon Sonne bei dickem Pow?! Packt am besten warme Kleidung ein und Lo-Light-Goggles, um die Bedingungen voll auszukosten.
Anreise
Die Axamer Lizum liegt grad ums Eck von Innsbruck. Mit dem Bus fährt man keine 50 Minuten, mit dem eigenen Auto gerade mal 30. Und wie gut Innsbruck zu erreichen ist, muss hier wohl nicht weiter erwähnt werden. Die Zugverbindungen von Deutschland nach Innsbruck sind in den Wintermonaten top und in der City selber benötigt man kein eigenes Gefährt. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Innsbruck sind super organisiert und man kommt easy von A nach B. Falls ihr direkt mit dem Auto anreisen wollt, seht ihr hier, welche die schnellste Route ist.
Skigebiet
40 Pistenkilometer, der “Golden Roofpark” und 300 Hektar freies Gelände: Die Axamer Lizum geht bis auf 2340 Meter und bietet Freeride-Möglichkeiten en masse. Hier erfahrt ihr, wo ihr die besten Freeride-Spots findet. Freeriden wird hier groß geschrieben und die Orientierung ist super-easy. Von Axamers Lines träumt man Wochen später noch. Tourengeher kommen in der Axer Lizum auch nicht zu kurz, man findet viele unterschiedliche Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade mit richtig feinen Abfahrten. Auch der Park in der Lizum ist nicht von schlechten Eltern. Die Shaper leisten hier starke Arbeit und präparieren die Rails und Kicker täglich. Müssen wir noch mehr sagen?