1 – Einen Pudding an die Wand nageln. Endlich ist Zeit dafür da, herauszufinden, ob es wirklich geht.
2 – Sich einen Soda Stream kaufen. Mindestens ein Drittel des Tages verbringst du nun mit Flaschen auffüllen.
3 – Eine Playlist mit der übelsten Scheißmusik erstellen. Kleiner Tipp: Die schlimmsten Künstler findest du garantiert auf Telegram.
4 – Ein Tempo-Taschentuch mit einem Gummiband über einen Behälter spannen. Eine Münze mittig auf das Papier legen. Anschließend mit Streichholz oder Zigarette reihum Brandlöcher in das Papier machen. Fällt die Münze in den Behälter, hat man verloren.
5 – Büroklammern aneinanderhängen. Schaffst du es einmal durch den Flur?
6 – Immer nur seitwärts zum Kühlschrank und wieder zurück laufen.
7 – Dieser Tipp ist zwar nicht sinnlos, aber dennoch ein guter Zeitvertreib: Klamotten aussortieren und spenden.
8 – Nummer acht ist nicht besonders originell, zugegeben. Aber am Movember mitzumachen, hat auch eine gute Seite. Schaut mal hier.
9 – Räume deine Social-Media-Kanäle auf. Du hast 2008 private Dinge an die öffentliche Pinnwand eines Freundes geschrieben? Lieber löschen. Sarah Connors Insta ist auch nicht mehr das, was es mal war? Unfollow. Dein ehemaliger Schulfreund teilt plötzlich Nazi-Geschwurbel? Ciao, Adios, auf Wiedersehen.
10 – Eine Dart-Karriere starten. Macht Spaß, geht in fast jeder Wohnung und die besten Spieler der Welt beweisen, dass man dafür kein Top-Athlet sein muss.