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Beim Burton Process Off-Axis nahmen Jake & Co die altbewährte Freestyle-Performance des Originals auf und verpassten diesem zusätzlich einen asymmetrischen Shape. Mit seinem dritten Modelljahrgang in Folge stellt das Burton Process Off-Axis unter Beweis, dass es sich bei asymmetrischen Shapes um keine vorübergehende Modeerscheinung handelt.
Zwei Minuten auf dem Process Off-Axis reichen bereits aus, um die aktuellen Änderungen zu spüren. Das Flexmuster und der Kantenbiss unterscheiden sich beide etwas von dem eines True-Twins. Obwohl dieses Board im Vergleich zum symmetrischen Process etwas weicher ist, ist der Kantengriff hier definitiv besser.
Und auch das Profil des Burton Process Off-Axis ist ein wenig anders. An beiden Enden sorgen Rocker-Sektionen für den richtigen Druck. Von dem mittig liegenden Camber ist immer noch genügend Pop zur Hand, um so oft wie möglich in die Luft zu gehen.
Das Burton Process Off-Axis ist an sich zwar kein Powder-Board, aber die erwähnten Rocker-Sektionen helfen ihm vor allem in Kombination mit der abgestumpften Nose und dem Tail dabei, bei Tiefschnee nicht zu weit einzusinken. Auf festerem Schnee kommt man mit dem Process Off-Axis allerdings aufgrund des ausgezeichneten Kantengriffs voll auf seine Kosten
Beim Thema Design hat sich Burton auch beim aktuellen Process Off-Axis wieder ins Zeug gelegt und übertrumpft die bereits gelungenen Grafik des Vorjahresmodells.
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