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Snowboard Test-Team 2016-2017

Dieses Jahr bringt es das Snowboard Test-Team auf unglaubliche 241 Jahre Shred-Erfahrung und nach wie vor sind alle noch aktiv.

Nachdem sie all den Stuff auf Europas exklusivsten Tests unter die Lupe genommen haben – unter anderem auf dem Kaunertal Snowboard Spring Break – haben sie ihre Lieblingsmodelle herausgepickt und liefern einen umfassenden Überblick, was die Saison 2016/17 zu bieten hat.

Testing times at Snowboard Spring Break 2016. Photo: Mike Brindley
Testphase auf dem Snowboard Spring Break 2016 auf dem Kaunertaler Gletscher. Foto: Mike Brindley

Hannah Bailey | Youri BarneoudEd Blomfield | Mike Brindley | Tom CopseyAndrew Duthie | Tammy Esten | Sarah Fish | Adam Hanmore | Matt Higson | Adam Hoskins  | Sam McMahon | Sam OetikerBarry Parker | Chris Sturgess

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Hannah Bailey

Communications Consultant, Neon Stash

  • Snowboarden seit: 2008
  • Größe: 170cm
  • Gewicht: 54kg
  • EU Schuhgröße: 39,5
  • neonstash.com

Lieblingsfahrer: Ich war immer ein Fan von Hannah Teter. Mein erster Snowboard Film war The First Descent, und sie verkaufte sich neben den Jungs unglaublich gut im Backcountry Alaskas.

Erstes Snowboard: K2 Skyla mit einer Burton Bindung. Obwohl ich es gleich am ersten Tag kaputt machte, hielt es doch eine ganze Weile. Ich hebe es als Erinnerungsstück auf und verleihe es sogar manchmal an Freunde.

Persönliche Präferenz: Kurze, harte Bretter, da ich kein besonderer Park-Fan bin. Ich liebe den Powder, aber will dort möglichst viel spielen und brauche daher einen Kompromiss. Ich habe nichts gegen ein bisschen Technik im Brett, wie zum Beispiel  der Magne-Traction Kante, aber vor allem ist es mir wichtig, dass das Brett stabil ist.

Youri-Barneoud

Youri Barneoud

French Editor, Onboard

  • Snowboarden seit: 1993
  • Größe: 180cm
  • Gewicht: 75kg
  • Schuhgröße: 42,5
  • onboard.fr

Lieblingsfahrer: Devun Walsh. Einfach wegen seinem Style, seinen mächtigen 180’s im Backcountry, aufgrund seines Wesens und seiner Liebe zum Snowboarden. Aber ich will auch Scotty Wittlake erwähnen, der einen Punk Snowboard Style verkörpert und den die Snowboardwelt nie verlieren darf.

Erstes Snowboard: Burton Twin. Ich gebe es zu, ich habe es dem Design wegen gekauft (coole Bleistiftzeichnungen auf dem Deck). Ich hatte nicht wirklich einen Plan, was ich benötigte, nachdem ich mich vom Leihboard mit den Hardboots getrennt hatte. Aber ich hatte Glück, das Board war damals  ein sehr gutes. Ich hatte massig Spaß im Park und mächtige Faceplants im Pow.

Persönliche Präferenz: Ich bevorzuge Bretter die alles können, damit ich nicht die ganze Zeit den Bindungswinkel und die Bretter wechseln muss. Ich bevorzuge also eher All-Mountain Snowboards mit einem Medium Flex an den Enden und viel Power unter den Füßen. Ich bin nicht wirklich ein Fan von Rocker Shapes, aber ich mag Flats. Und ich stehe auf neue Technologien, die auch wirklich was bringen und hatte daher mega Bock darauf, den neuen Stuff zu testen.

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Ed Blomfield

Head Of Snowboard Content, Factory Media

  • Snowboarden seit: 1993
  • Größe: 181cm
  • Gewicht: 82kg
  •  Schuhgröße: 44.5
  • whitelines.com

Lieblingsfahrer: David Benedek. In seinen besten Zeiten zerlegte er alles, ob Powder, Pipe, Park, Piste, Street – und hatte immer noch genug Zeit das Kreative zu pushen. Und zusätzlich ist er einfach ein verdammt netter Typ.

Erstes Snowboard: 1996/7 Lib Tech Jamie Lynn 153 – das mit der Gitarre und dem Mädel auf dem Tail. Ich kaufte es im Frühjahrsverkauf im Rollersnales und habe es geliebt. Der einzige Minuspunkt war die eher fragile Cap-Bauweise und delaminierte das Brett irgendwann. Ich bekam aber ein neues über die Garantie und war sehr zufrieden damit. Heute wünschte ich jedoch, ich hätte es für meine Nachkommen behalten und mir einfach ein neues gekauft.

Persönliche Präferenz: Stabile Bretter mit Medium Flex die im Park und Powder funktionieren. Im Endeffekt am liebsten klassische All-Mountain Boards.

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Mike Brindley

Contributing Editor, Whitelines

  • Snowboarden seit: 2001
  • Größe: 181cm
  • Gewicht: 71kg
  • Schuhgröße: 42
  • whitelines.com

Lieblingsfahrer: Schwere Entscheidung, Arthur Longo gibt grad ganz schön Gas. Heftiges fahren und super chilliger Typ.

Erstes Snowboard: Burton Dominant – eBay-Klassiker mit dem ich eine Hass-Liebe pflegte, aber es steckte einiges weg. Es war nie perfekt für mich, aber es konnte deutlich mehr, als ich ihm zugetraut hatte.

Persönliche Präferenz: Ich mag Flat-Bases., was aber keine bewusste Entscheidung war. Irgendwie passen die einfach in jedes Gelände ohne, dass sie zuviel Power haben oder zu schlecht reagieren.

Tom-Copsey2

Tom Copsey

Editor, Onboard

  • Snowboarden seit: 1992
  • Größe: 187cm
  • Gewicht: 76kg
  • Schuhgröße: 42,5
  • onboardmag.com

Lieblingsfahrer: Da ich länger auf dem Snowboard stehe als eure Mama und euer Papa, ist das unmöglich zu beantworten. Früher waren es Iguchi, Danie Frank, Jamie Lynn, Johan Olofsson und Michi Albin die mich faszinierten. Dann waren es Nico, Darius, Gigi, Benedek und Fredi. Heutzutage ändert es sich mit jeder Saison: Max Buri, Sebbe, Werni, Koski, Ethan, Elias, Halldor… Alle haben einen eigenen, besonderen Style und es sieht so aus als lieben sie den Scheiß.

Erstes Snowboard: Hammer oder sowas. Vielleicht hieß es auch Juice?

Persönliche Präferenz: Directional Twin oder einfach Directional. Irgendwas zwischen mittleren und harten Flex, also etwas zum Rumblödeln, aber auch zum Heizen. Hauptsächlich will ich schnell fahren, aber manchmal eben auch slushen oder einfach nur carven.

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Andrew Duthie

Deputy Editor, UK & Gear – Whitelines

  • Snowboarden seit: 1999
  • Größe: 190cm
  • Gewicht: 88kg
  • Schuhgröße: 47
  • whitelines.com

Lieblingsfahrer: Keijiro Kasahara, aka Doggy. Wenn Snowboarden eine Stimme hätte, wäre es japanisch mit verschwommenen Untertiteln.

Erstes Snowboard: Generics Special, gekauft in einem Aviemore Shop im Mai 1999. Momentan stabilisiert es ein wackliges Buchregal neben meinem Bett.

Persönliche Präferenz: Freestyle Twins, manchmal mit directional Shape, aber normalerweise echte Twins und immer Wide. Es ist schön etwas für die Dry-Slopes zu haben, wenn der Spaß im Schnee vorbei ist.

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Tammy Esten

Founder & Owner, Mint Snowboarding

Lieblingsfahrer: Jenny Jones, weil sie die UK Snowboard-Szene auf ein internationales Format gepusht hat.

Erstes Snowboard: Airwalk 150. Das war das erste Jahr in dem sie Snowboards herstellten und es war wohl das härteste Brett in der Geschichte der Menschheit.

Persönliche Präferenz: Spaßige, verpielte Bretter, die es gleichzeitig zulassen, im Backcountry ordentlich Gas zu geben.

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Sarah Fish

Sales Assistant, Subvert Board Store

Lieblingsfahrer: Marie-France Roy war das erste Mädel, die ich sah als ich zum Riden begann. Ihr Part in „Any Means“ inspirierte mich und mir taugte es, dass sie nicht nur Park fuhr, sondern einfach alles zerlegte.

Erstes Snowboard: Rome Vinyl Dierectional Camber -d as war mein teuerster Besitz. Ich habe es im Subvert in Manchester gekauft und sie gaben mir den Film „Any Means“ dazu.

Persönliche Präferenz: All-Mountain Freestyler mit Medium-Flex. Entweder True Twins oder directional Twins. Auf jeden Fall ein Camber und Rocker an Nose und Tail schaden aber nicht.

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Adam Hanmore

Manager, The Snowboard Shop

Lieblingsfahrer: Travis Rice. Der geht einfach in die Luft. Die Psyche das zu leisten, kombiniert mit einem großartigen Brettgefühl und Raumverständnis sowie die Gabe sich an jedes Terrain anzupassen, das ist einfach schön anzusehen.

Erstes Snowboard: Santa Cruz T158 1996. Ich kaufte es blind (und billig) von den Zulieferern des Fahrradshops für den ich damals arbeitete. Ich fuhr das Ding jahrelang und habe es immer noch zu Hause im Speicher.

Persönliche Präferenz: Für den Alltags-Shred im Resort sollte es ein Twin mit starkem Camber und einen soften bis mittleren Flex haben.

Matt

Matt Higson

Sales Assistant, The Snowboard Asylum

Lieblingsfahrer: Louif Paradis, weil er ein zeitgemäßer Streetfahrer ist. Super Style und großartige Boardkontrolle.

Erstes Snowboard: Forum Youngblood. Ich kaufte es einem Freund für 70 Euro ab und war total beschissen, aber perfekt für die Dry Slopes.

Persönliche Präferenz: Medium Flex, True Twin, Reverse Camber mit Flat Sektionen für mehr Stabilität.

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Adam Hoskins

Showroom Manager, Bliss Snowboards

Lieblingsfahrer: Das habe ich nicht wirklich, aber ich stehe voll auf den Style von Scott Stevens und die Yawgoons. Vor allem, dass man nicht unbedingt hervorragende Bedingungen braucht, um eine gute Zeit zu haben.

Erstes Snowboard: 2006 Salomon Prospect. Staubsauger als Design, was ich damals ziemlich geil fand. Ich kaufte es im Secondhand-Laden und ließ es in Kanada. Ich bin nicht sehr sentimental, wenn es um Material geht.

Persönliche Präferenz: Kommt darauf an, denn ich passe mich ganz gerne den Bedingungen an. Soft, Rocker, True Twin für die Dry Slopes, Indoor oder für gemütliche Tage. Ich mag Twin Cambers zum Carven und zum Freeriden einen Rocker. Ich mag generell keine zu harten Bretter.

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Sam McMahon

Deputy Editor – UK & Video, Whitelines

  • Snowboarden seit: 2009
  • Größe: 181cm
  • Gewicht: 80kg
  • Schuhgröße: 45
  • whitelines.com

Lieblingsfahrer: Tim Eddy – Powder, Backflips und Fun. Er verkörpert für mich worum es im Snowboarden geht.

Erstes Snowboard: Burton Farm mit einem Design von den Weezer Dudes. Unglücklicherweise rissen die dämlichen Inserts bei einem Sturz aus.

Persönliche Präferenz: Kurze Set-Back Powder Snowboards und am liebsten mit Camber/Hybrid.

Sam-Oetiker

Sam Oetiker

Social Media Manager, Onboard/Whitelines

Lieblingsfahrer: Harte Entscheidung. Wahrscheinlich Halldor Helgason, wegen seinem Style und seiner Kreativität. Seine Web Edits beeinflussten damals mein Snowboarden.

Erstes Snowboard: Option Signature 154. Das war der erste Tag, an dem ich meinen ersten Unterricht als Snowboardlehrer in Whistler gab. Und weil ich noch kein Brett hatte, ging ich mit meinem Chef in einen Shop, um mir eins auszusuchen. Ich bin davor lediglich eine Woche Snowboard gefahren und hatte also keinen Plan, was ich kaufen sollte. Das Signature stellte sich als gute Wahl heraus.

Persönliche Präferenz: Ich bin ein Anhänger des traditionellen Cambers und bevorzuge diese relativ kurzen Twin Tips – weich genug für Rails, aber genug Pop für Kicker und zum Mountaincruisen.

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Barry Parker

Snowboard Instructor/Freestyle Coach, REAL Snowboarding

Lieblingsfahrer: Stale Sandbech. Er ist für mich Snowboarden. Mega Style und immer unterwegs mit Freunden.

Erstes Snowboard: Ein Rossignol mit blauen Flammen drauf. Ich fand das Bad-Ass.

Persönliche Präferenz: Echter Camber für Power und Stabilität, aber mit entschärften Kontaktpunkten, um die Verspieltheit nicht zu verlieren.

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Chris Sturgess

Owner, Snowfit & Revolutionz

  • Snowboarden seit: 1996
  • Größe: 182cm
  • Gewicht: 85kg
  • Schuhgröße: 43
  • snowfit.co.uk

Lieblingsfahrer: Travis Parker. Guter Style und immer Spaß auf dem Brett.

Erstes Snowboard: Morrow ohne Baseplatte, dass mir irgendwer und irgendwie vermacht hatte. Ich kann mich weder an den Namen erinnern, noch was ich damit angestellt habe.

Persönliche Präferenz: Mit fortschreitendem Alter und fortschreitender Faulheit, bevorzuge ich Bretter die mein Fahren unterstützen. Ich mag Bretter die in der Mitte flach sind und Rocker an Nose und Tail haben sowie fehlerverzeihend agieren. Jedoch darf es keine Nudel sein, damit ich Gas geben kann, wenn ich Bock drauf habe.

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