Details:
Es ist kein Zufall, dass das Custom Flying V mit genau der gleichen Grafik kommt wie das Burton Custom. Abgesehen vom Unterschied im Profil des Boards (und verschiedene Größen), ist es das gleiche Board, welches sich seid 20 Jahren fast besser verkauft als die Bibel.
Je nachdem wie man es sieht, wurde die All-Terrain-Tauglichkeit durch das Flying V Profil eigentlich verbessert. Die Rocker-Sektion zwischen den Füßen lassen das Brett im Powder besser floaten und das Pressen wie auch das Buttern sind einfacher geworden. Auf der Piste hält es trotz des Rockers die Kante sehr gut und die Camber-Sektionen unter jedem Fuß liefern den nötigen Biss. Zustätzlich unterstützt wird dieser durch Vorwölbungen an den Bindungen.
Das Flying V hat nicht den gleichen Pop und den starken Kantenhalt seines Verwandten mit dem Camber, hat aber so einige andere Vorteile. Aggressive Snowboarder sollten sich nach wie vor für das Standard Custom entscheiden oder sogar das Custom X, wenn sie wirklich die G-Kräfte spüren wollen. Diejenigen, die nach einer gnädigeren Variante suchen, werden mit dem Flying V sehr zufrieden sein.
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