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Travel Storys

Südschneetraum

Keinen Bock auf Sulzschnee und Sommer? Kann der Winter von dir aus erst so richtig losgehen? Dann gibt es nur eines: Sparschwein schlachten und ab in den Süden. Wo die besten Spots liegen und auf was du bei einem Snowboardtrip in die südliche Hemisphäre achten musst, erfährst du hier.

Wenn sich bei uns der Sommer von seiner besten Seite zeigt, findest du Schnee und einen anständigen Winter entweder in den Anden, sprich Argentinien und Chile, oder in Neuseeland und gegebenenfalls Australien. Latinas oder Blondinen? Spanisch oder Englisch? Asado oder Burger? Oder stehen Snowboard-Kriterien im Vordergrund? Dann lautet die Frage: powdern oder Park jibben? Gebiete wie Las Leñas in Argentinien oder Valle Nevado in Chile bieten Freeride-Terrains, die den härtesten Alpen-Shredder aus den Boots hauen. Harte Park- und Pipe-Rocker hingegen finden in Neuseeland ihr Paradies. Der Snowpark NZ setzt Massstäbe, die mit jedem Ami-Park konkurrieren können. Kein Wunder, dass man dort auf Pros aus aller Herren Länder trifft.

Australien
Einwohnerzahl: 20,5 Mio.
Fläche: 7.692.030 km²
Höchster Berg: Mt. Kosciusko: 2.228 m
Währung: Australischer Dollar, 1 AUD = 0,62 EUR
Anzahl Gebiete: ca. 10
Saison: Mitte Juni bis Anfang Oktober
Tageskarte: ca. 90 bis 100 AUD (durchschnittlicher Preis)

Boarden in den Snowy Mountains
Australien, das klingt nicht gerade nach einem Schneeland. Trotzdem finden sich in dem riesigen Land einige (erstaunlich grosse) Schneesportgebiete. Die Berge sind allerdings viel flacher und niedriger als in Neuseeland. Die Abfahrten sind kurz, das Freeride-Potenzial ist gering. Dafür stehen im Känguru-Land ordentliche Parks, die so manchen europäischen Park in den Schatten stellen. Zwei Gegenden empfehlen sich zum Snowboarden. Südwestlich von Canberra erheben sich im Bundesstaat New South Wales die Snowy Mountains. Thredbo und Perisher Blue heissen die zwei bekannten Gebiete der „Schneeberge“. Ausgangspunkt zu diesen ist die Stadt Jindabyne (6 h Busfahrt von Sydney, 2 h von Canberra). Wer auf exzessive Partys mit hemmungslosen Aussies steht, ist in Jindabyne genau am richtigen Ort, denn die Stadt ist in ganz Australien bekannt als Partytown. Das Problem dabei: Wer nach durchzechter Nacht erst mittags auf den Berg will, kommt fast nicht mehr hoch. Denn Busse fahren keine nach Thredbo und Perisher. Darum trampen viele Leute, was morgens, wenn die Ski- und Snowboardlehrer hochfahren, auch recht gut funktioniert (45 min. Fahrt, auf der man garantiert Kängurus, Wombats und Emus antrifft).

Perisher Blue besteht aus vier Gebieten, die sich zum grössten Resort Australiens zusammengeschlossen haben (insgesamt 49 Lifte). Hauptvergnügen bietet aber die gute Halfpipe, eine grosse Kicker-Line und allerlei Jib-Boxen. Thredbo besitzt nur sieben Lifte, die aber viel steiles Gelände erschliessen, das annehmbare Powder Turns zulässt. Und auch der Park (ohne Pipe) ist immer gut präpariert. Thredbo selbst ist im Gegensatz zu Perisher ein kleines Dorf mit Shops und Restaurants, wo es sich gemütlich (aber teuer) wohnen lässt. Weiter südlich im Bundesstaat Victoria liegen die Gebiete (und kleinen Dörfer) Falls Creek und Mt. Buller (ca. 360 km nordöstlich von Melbourne). Dort stehen ebenfalls ansehnliche Parks. Erwähnenswert ist noch der Mount Hotham, der ebenfalls in dieser Gegend liegt. Wie in NZ empfiehlt es sich auch in Australien, Unterkünfte möglichst früh zu buchen. Und fragt auch nach, wann Ferienzeit ist.
www.perisherblue.com.au
www.thredbo.com.au
www.fallscreek.com.au
www.mtbuller.com.au
www.discoverjindabyne.com

Neuseeland
Einwohnerzahl: 4,15 Millionen Menschen und ca. 40 Millionen Schafe
Fläche: 270.534 km²
Höchster Berg: Mount Cook: 3.754 m
Währung: Neuseeland-Dollar, 1 NZD = 0,53 EUR
Anzahl Gebiete: ca. 24 (mit Snow Fields)
Saison: Mitte Juni bis Anfang Oktober
Tageskarte: ca. 70 bis 80 NZD (durchschnittlicher Preis)

Die Gebiete
Die besten Gebiete Neuseelands liegen auf der Südinsel. Als Shred-Basis bieten sich zwei Orte an. Da wäre einmal Wanaka, ein verschlafenes Nest wunderschön gelegen an einem grossen See. Im Ort selber liegt nur selten Schnee, darum lohnt es, sein Deck mitzunehmen, denn dort steht ein lustiger Skatepark. Von Wanaka aus erreichst du innerhalb von 30 Minuten drei Gebiete, darunter auch das berühmte Snowpark NZ. Wenn sich ein Gebiet schon Snowpark nennt, dann verspricht dies einiges. Und man wird nicht enttäuscht. Der Park ist Weltklasse und mit Sicherheit der beste auf der südlichen Erdhalbkugel. Halfpipe, fette Dreier-Kicker-Line, Quarterpipe und jede Menge Jib-Obstacles, die täglich geshapt werden. Der Park ist für Pros konzipiert und dementsprechend viele treiben sich dort rum. Wer sich auch für Backcountry und Pisten interessiert, kann auf der gegenüber-lie-genden Talseite Cardrona abckecken. Dort findet man hügeliges Gelände und gte Kicker-Spots und nebenbei noch einen gemütlichen Park mit zwei Halfpipes. Etwas weiter liegt Treble Cone, das grösste Gebiet in NZ und dementsprechend gut zum Freeriden, wenn Freshies liegen. Ein besonderer Tipp: Heliboarding-Trips sind in Wanaka und Neuseeland günstig zu haben. Für etwa 660 NZD (330 Euro) darf man drei fette Heli-Runs fliegen!

Neben den oben genannten Gebieten finden sich noch drei weitere Resorts, die in der Nähe von Queenstown liegen (ca. 60 min. von Wananka). Queenstown ist mit knapp 10.000 Einwohnern ziemlich gross für neuseeländische Verhältnisse, gemütliche Bars gehören genauso wie die Touristen zum Stadtbild. In direkter Umgebung warten zwei Gebiete, deren Besuch sich lohnt: Coronet Peak (20 min.) und Remarkables (30-40 min). Vor allem Letzteres besitzt einen guten Park und wird zudem in dieser Wintersaison durch das „The Stash“-Programm erweitert. Allerdings ist Remarkables nur über eine vogelwilde Naturstrasse zu erreichen.
www.snowparknz.com
www.cardrona.com
www.nzski.com/remarkables
www.heliskinz.com

Reisen
Ein Auto zu mieten oder sogar zu kaufen ist empfehlenswert. So bist du un-abhängig und kannst alle Gebiete, die ziemlich nahe beieinander liegen, abchecken. Wenn du genügend Zeit zur Verfügung hast, dann schau dich ein, zwei Tage in Christchurch um (wo du vermutlich mit dem Flugzeug landest). Auf einem der Backpacker Carparks kann man für 500 bis 1.000 NZD einen motorisierten Untersatz kaufen. Von Christchurch nach Wanaka dauert es dann mit dem Auto circa sechs Stunden. Du kommst zwar auch mit Bussen von A nach B, bedenke aber, dass du in der Regel nicht direkt im Snowboard-Gebiet wohnst, sondern jeweils etwa eine halbe Stunde anfahren musst. Als Alternative kannst du auch
von Wanaka nach Snowpark NZ trampen. Übrigens: Wer es schneller mag, kann auch von Christchurch nach Queenstown fliegen.

Wohnen
In Wanaka gibt es einige Jugendherbergen (Backpackers Hostels), die um die 25 NSD pro Nacht kosten. Die sind allerdings in der Hauptsaison (Juli/August) aller Wahrscheinlichkeit nach von Japanern übervölkert. Wer sich ein Zimmer ergattern will, der sollte also früh buchen. Wenn ihr eine grössere Crew seid, könnt ihr auch ein Haus mieten. Je länger ihr bleibt und je früher ihr bucht, desto billiger wird’s.
www.accommodationwanaka.com
www.wanaka.com

Specials
Auf dem Weg von Christchurch nach Wanaka verstecken sich mehrere so genannte Club Fields. Das sind kleine private Gebiete (ca. 30 NZD/Tag). Auf den Berg kommst du mit den berüchtigten Nussknacker-Liften, eine Art Seillift, die man einfach erlebt haben muss! Wenn dazu noch Neuschnee liegt, ist ein unvergessliches Erlebnis garantiert. Als Freeride-Geheimtipps gelten Craigeburn, Broken River oder Ohau. Einfach auf dem Weg nach Wanaka nach diesen Club Fields fragen. Auch sonst kannst du endlos crazy Aktivitäten nachgehen. Lasche Haftungsgesetze machen in NZ alles für jedermann möglich: Rallye Racing, Jet Boating, Bungee Jumping – die spinnen, die Kiwis…

Chile
Einwohnerzahl: 16,3 Mio.
Fläche: 756.950 km²
Höchster Berg: Ojos del Salado: 6.880 m
Währung: Chilenischer Peso, 1.000 CLP = 1,47 EUR
Anzahl Gebiete: ca. 12
Saison: Mitte Juni bis Anfang Oktober
Tageskarte: ca. 20 bis 35 Euro (je nach Saison, durchschnittlicher Preis)
Ferienzeit: Anfang August

Santiago
Einen Snowboard-Trip in Südamerika fängt man am besten in Santiago an, der Hauptstadt Chiles. Denn in der näheren Umgebung findest du gleich vier Gebiete, die praktisch jeden Snowboard-Traum erfüllen. Das bekannte Valle Nevado, La Parva, El Colorado und etwas weiter entfernt Portillo. Die Gebiete sind per Bus (ca. 15 USD) von Santiago innerhalb von ein bis zwei Stunden mehr oder weniger gemütlich (endlose Haarnadelkurven) erreichbar. Ein Auto zu mieten ist nur Abenteuerlustigen zu empfehlen, denn die Strassen zu den Gebieten sind teilweise extrem eng und gefährlich. Am besten bleibst du ein, zwei Nächte in Santiago. Im Stadtteil Barrio Bellavista gibt es Bars und günstige Hotels. So hast du Zeit, den Busbahnhof aufzustöbern (check: www.skitotal.cl), und kannst dich schon mal an das Nationalgetränk Pisco Sour gewöhnen. Denn später in den Bergen (man übernachtet auf über 2.500 m) haut dieses Kaltgetränk noch heftiger rein. Santiago ist ansonsten nicht allzu spannend. Was du aber abchecken solltest, sind die Künstlermärkte, wo es die typischen chilenischen Wollmützen gibt.

Gebiete um Santiago
Valle Nevado, das wohl bekannteste Gebiet, ist ein Resort-Village ohne Ortschaft, dafür mit teuren Hotels und Restaurants. Es ist überfüllt mit reichen Amis und Brasilianern und nichts für den Low-Budget-Traveller. Das Gebiet ist allerdings klasse und beinhaltet auch einen brauchbaren Park und die einzige Halfpipe von Südamerika, die aber nur sehr selten geshapt wird. Etwas weiter unten liegt La Parva, wo mehr Wohnhäuser und auch erschwingliche Apartments zur Miete stehen. Zudem ist das Freeride-Potenzial dort noch besser als in Valle Nevado. Die beiden Gebiete sind übrigens miteinander verbunden. Auch El Colorado ist direkt an dieses riesige Gebiet angeschlossen. Doof ist nur, dass es keine Tickets für alle drei Gebiete gibt (Parva-Nevado schon). El Colorado ist der Ort, wo sich die Locals zum Freestylen treffen. Die Jungs dort sind motiviert und betreuen einen richtig coolen Park (www.elcoloradopark.cl). Unterhalb von El Colorado, mit einem langen Skilift verbunden, liegt das kleine Dorf Farellones, was wohl der chilligste und billigste Ort ist, um unterzukommen. Viele Locals, die in den Resort-Villages arbeiten, leben dort und geniessen eine Hammer-Aussicht hinunter nach Santiago. Frag nach dem „Refugio Aleman“ (www.refugioaleman.cl), der „deutsche Zufluchtsort“ soll eine gute Adresse sein. Etwas weiter weg liegt Portillo, das ist auch ein Resort-Village à la Valle Nevado, aber preiswerter. Und das Terrain dort ist der absolute Knaller mit noch trockenerem und pulvrigerem Schnee.

Vulkanboarden
Santiago und Umgebung ist schon mal ein gutes Warm-up. Wer mehr Zeit hat, sollte unbedingt die Vulkangebiete südlich von Santiago bereisen. Die Lifte von Pucon etwa stehen mitten auf einem aktiven Vulkan, der raucht und rumort. Lavaströme haben haufenweise Natur-Pipes und kleine Valleys in den Berg gefressen, so dass man Natural Freestyle und Surf Feeling erleben kann wie nirgendwo sonst. Der Ort Pucon ist ziemlich gross mit zahlreichen Hotels, Lodges und selbst einem Casino. Die Landschaft mit den vielen Araukarien und dem grossen See ist wunderschön. Es gibt sogar Leute, die auf dem See wind- und kitesurfen. Wem das zu kalt ist, der sucht besser eine der vielen Thermalquellen auf. Ein zweites Vulkangebiet in der Gegend heisst Termas de Chillan, ebenfalls ein super Freeride-Gebiet mit steilen Shoots und abwechslungsreichem Gelände. Der Ort, in dem man wohnt, heisst Las Trancas. Ein empfehlenswerte Adresse sind die „Cabanas Los Nirres“. Dort hängt ein handsigniertes Snowboard von Craig Kelly, der oft in Chillan powdern war. Beide Gebiete liegen etwa fünf bis sechs Stunden Busfahrt von Santiago entfernt (check: www.turbus.cl). Neben diesen bekannten Gebieten sind noch weitere Perlen zu entdecken: Arenales Park, Ski-Arpa, Osorno, Corralco… Und wer es sich leisten kann, der findet endlose Runs beim Heliboarding (www.andesheliboarding.com). Übrigens: In Chile kann man genauso gut Wellen slashen wie Powder aufwirbeln. Wer unbedingt will, kann sogar beides am selben Tag tun. Das Meer ist aber fast genauso kalt wie der Schnee.

Argentinien
Einwohnerzahl: 39,4 Mio
Fläche: 2.780.403 km²
Höchster Berg: Aconcagua: 6.962 m
Währung: Argentinischer Peso, 10 ARG = 2,3 EUR
Anzahl Gebiete: ca. 8
Saison: Mitte Juni bis Anfang Oktober (ganz im Süden länger)
Tageskarte: ca. 16 bis 30 Euro (je nach Saison, durchschnittlicher Preis)
Ferienzeit: Anfang August

Von Chile nach Las Lenas
Für gewöhnlich reist man über Buenos Aires nach Las Leñas. Doch die argentinische Hauptstadt liegt gute 14 Busstunden entfernt. Schneller als von Buenos Aires kommt man nach Las Leñas von Santiago de Chile aus in sieben Stunden. Doch Vorsicht: Im Winter kann es vorkommen, dass der Pass gesperrt ist. Ausserdem kann man bei einer Anfahrt von Santiago auf dem Weg noch zwei andere Gebiete shredden. Los geht dieser Anden-Trip in Portillo. Von dort aus gelangst du über einen Pass nach Penitentes, ein kleines, gemütliches Gebiet, das schon in Argentinien liegt. Nach einem Zwischenstopp geht es dann weiter nach Las Leñas. Dieses wohl bekannteste Gebiet Argentiniens bietet jede Menge Couloirs und steiles Gelände – das reinste Freeride-Paradies. Andererseits ist es wie Valle Nevado ein Resort-Village, das kaum preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten bereithält. Selbstverständlich kann man Las Leñas auch per Inlandflug bequem von Buenos Aires erreichen (Flughafen San Rafael).

Partytown Bariloche
Ganz anders ist Bariloche. Eine Stadt mit 125.000 Einwohnern, die sich an einen grossen See anschmiegt. Da sollte sich also die eine oder andere günstige Unterkunft finden lassen wie auch jede Menge Diskotheken und Bars. Viele argentinische Jugendliche kommen nach Bariloche, um ihren Schulabschluss zu feiern. Das Snowboarden sollte man trotzdem nicht vernachlässigen, denn Cerro Catedral, das Gebiet von Bariloche, ist mit über 40 Liften das grösste Südamerikas. Es liegt für Anden-Verhältnisse aber relativ tief (1.000-2.200 m), dafür bietet es viel steiles Terrain zum Gas geben. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, ist in San Martin de los Andes am richtigen Ort. Auch das dortige Gebiet Chapelco ist gemächlicher, weniger steil und mit Bäumen durchsetzt.
www.catedralaltapatagonia.com
www.cerrochapelco.com

Buenos Aires und Asado
Was man in Argentinien keinesfalls verpassen darf, sind die „Asados“ (argentinische Grillpartys). Es gibt wohl kein anderes Volk, das so viel Fleisch vertilgt wie die Argentinier. Vegetarier können sich mit dem Appetit hemmenden Mate trösten. Ein Aufgussgetränk, das mit einem Metalltrinkhalm genossen wird. Wenn wir schon vom argentinischen Lebensstill reden, dann müssen wir nochmals auf Buenos Aires zu sprechen kommen. Auch wenn die Stadt weit weg vom Schnee liegt – oder gerade deshalb –, lohnt es sich, einige Tage dort abzuhängen und sich das pulsierende Südamerika reinzuziehen: schöne Frauen, Musik, Tango, Party, Märkte… Es herrscht eine ganz andere, fröhlichere und freundlichere Stimmung als in Santiago de Chile.

Am Ende der Welt
Zurück in den Schnee. Denn auch in Argentinien gibt es Geheimtipps zu entdecken. Zum Beispiel La Hoya in der Nähe der Stadt Esquel. Das Gebiet soll eines der schneereichsten Argentiniens sein. Wer Schnee im südlichsten Snowboard-Gebiet der Welt aufwirbeln will, der muss nach Feuerland an der südlichen Spitze des Kontinents fahren: Cerro Castor heisst dieses Gebiet und ist laut Locals eines der besten in Argentinien überhaupt, obwohl es nur drei Lifte bietet und nur knapp 1.000 Meter hoch ist. Der Pulver ist so weit im Süden trotzdem mehr als gut, genauso wie das Backcountry, das man befahren kann. Pures Abenteuer am Ende der Welt. Wer nicht die Zeit hat, die ganze Strecke per Bus und Anhalter (was durchaus geht) zu bewältigen, kann nach Ushuaia fliegen (vom Buenos Aires für etwa 200 USD).
www.cerrocastor.com

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