Die Details:
Das Helix hat letztes Jahr sein Debüt gefeiert und das DH in der Kollektion von Ride ersetzt. Jegliche Bedenken darüber, wie es sich im Vergleich zum legendären Vorgänger behaupten würde, wurden schnell beseitigt. Mittlerweile hat es sogar seine ganz eigene Fanbase – sicherlich auch durch Yuki Kadono, der auf diesem Board bei den Burton US Open im Slopestyle dieses Jahr den allerersten Back-to-Back Triple Cork 1620er gestanden hat.
Falls du es dir aufgrund der Form von Nose und Tail nicht eh schon gedacht hast: das Helix hat ein asymmetrisches Design. An der Fersenkante ist der Sidecut etwas enger als an den Zehen, was die Tatsache kompensiert, dass du auf dieser Seite weniger manövrierfähig bist.
Das macht Turns super einfach, und das Camber Profil gibt extrem guten Halt, vor allem auf frisch präparierten Pisten. Mit True Twin Shape und mittlerem Flex funktioniert es aber auch im Freestyle einwandfrei und sorgt für besondere Airtime, auf Pistenhits genauso wie der XL Kicker Line.
Ein leichter Rocker hilft beim Pressen und verbessert den Auftrieb im Powder, ohne dabei den Kantenhalt zu schmälern. Egal ob du eine japanische Park-Maschine bist, oder jedes Jahr nur eine Woche entspannt zum Cruisen gehst, das Ride Helix hat eine Menge zu bieten.
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