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Snowboards

Die 9 besten Snowboards unter 400€ 2015-2016

Unsere kostengünstigen Favoriten der Saison, ausgewählt von unserem Snow Team

Unsere Skateboard Compadres erinnern uns nicht selten daran, dass Snowboarden ein teurer Sport ist. Anreise, Liftticket, warme Kleidung — bevor du deine ersten Turns machst, musst du schon einiges einkalkulieren und das meiste davon ist teuer.

Zum Glück gibt es eine breite Palette an Boards, die relativ preiswert sind. Zwar liegen immer noch alle ein gutes Stück über dem durchschnittlichen Skate Deck, aber es tut sich ja auch einiges mehr unter der Grafik.

Das bringt uns zum Tech: die Snowboards am unteren Ende des Preisspektrums haben natürlich weniger davon als ihre teureren Gegenstücke. Die Meisten kommen mit einer weniger schnellen, extrudierten Base statt einer gesinterten und der Kern ist oft aus unterschiedlichen Hölzern gemacht und wird weder durch Carbon noch andere synthetische Stoffe verstärkt.

Dennoch solltest du jetzt nicht gleich glauben, dass das bedeutet, dass sie weniger gut sind. Denke immer zuerst an deine persönlichen Bedürfnisse: ist ein Bugatti Veyron wirklich „besser“ als ein Ford Transit, wenn du eine Couch transportieren willst?

„Snowboards am unteren Ende des Preisspektrums haben weniger Tech… das heißt jedoch nicht, dass sie nicht genauso gut sind“

Das Gleiche gilt auch für das Snowboarden: Wenn du nicht unbedingt frisch präparierte Pisten hinunter jagen oder oder dich über riesige Kicker bis zum Mond katapultieren willst, bist du normalerweise besser dran mit etwas Einfacherem. Vielleicht hast du auch ein paar Stairsets in deiner Umgebung ausfindig gemacht, die du beim nächsten Schneefall ausprobieren willst — und es wäre wirklich schade, einen high-end Charger beim Streeten zu shredden.

Richtige Anfänger sollten zusätzlich unsere Einsteiger-Boards checken, aber allen Anderen empfehlen wir, mal einen Blick auf diese Zehn zu werfen. Und vergiss nicht: Egal was du kaufst, das Wichtigste ist gut darauf aufzupassen — und einer der Vorteile der weniger teuren Boards ist, dass sie weniger Zuwendung brauchen!

Alle Boards sind in alphabetischer Reihenfolge.

Alle Fotos: Sami Tuoriniemi

Produktion: Ed Blomfield / Mike Brindley / Andrew Duthie / Sami Tuoriniemi

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Burton Process

Preis: 400€

Sowohl die Camber als auch die „Flying V“ Version des Process waren ein Hit für unser Test Team.

Das Process bietet dir Mark-McMorris-anerkannte Performance ohne dafür ein Bankkonto wie seines zu benötigen.

Wenn du auf der Suche nach etwas noch Freestyle-freundlicherem bist, sieh dir mal die Off-Axis Version davon an, die gleich viel kostet.

Check die komplette Review des Burton Process 2015-2016 hier

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CAPiTA Horrorscope

Preis: 349€

Ob du nun Park Laps oder Street Spots deine Leidenschaft sind, das CAPiTA Horrorscope ist dabei.

Alles an diesem Board wurde fürs Freestylen gemacht, vor allem für Rails und Ledges, also kannst du damit für wenig Geld und in kürzester Zeit deine Trickkiste füllen.

Check die komplette Review des CAPiTA Horrorscope 2015-2016 hier

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DC Ply

Preis: 319€

Das DC Ply ist ein Freestyle Stick mit einem freien, skateboard-ähnlichen Fahrgefühl und für alle geeignet, die ihre Tricks lieben und den Pop eines Camber Boards bevorzugen.

Dank seinem Preis ist es auch eine Empfehlung für all jene, die ein designiertes Dryslope/Indoor-Brett suchen, das es immer noch erlaubt, ein weiteres Board für Trips in die Berge zu kaufen.

Check die komplette Review des DC Ply 2015-2016 hier

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K2 Raygun

Preis: 380€

Das Raygun hat viel mit dem K2 Turbo Dream gemeinsam. Es bietet dir ähnliche Allmountain-Referenzen, nur mit weniger Tech.

Dadurch ist es eine großartige Wahl für alle, die einen One-Board-Quiver zu einem guten Preis wollen.

Check die komplette Review des K2 Raygun 2015-2016 hier

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Nitro Addict

Preis: €389.90

Das Addict liegt knapp unter 300 Pfund und ist ein weiterer kostengünstiger Allrounder.

Es verlangt seinem Fahrer nicht viel ab, macht aber genauso viel mit wie andere, teuerere Bretter.

Es ist etwas breiter als der Durchschnitt und hält die Zehen all jener mit größeren Füßen davon ab, beim Carven Schnee zu fressen.

Check die komplette Review des Nitro Addict 2015-2016 hier

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Ride Crook

Preis: 400€

Das Crook ist seit Jahren Teil des Ride Sortiments und überzeugt mit seinen beeindruckenden Freestyle-Features Park Cracks und Jib Kids — genauso wie das Pro Team der Marke.

Es hält und hält und ist daher eine Empfehlung für jeden, der den ganzen Winter lang Rails hitten will.

Check die komplette Review des Ride Crook 2015-2016 hier

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Rome Brigade

Preis: €400

Oft ist es kein Fehler, mehr für ein Brett auszugeben, das sich in allen Bedingungen und Terrrains gut macht.

Wenn du aber ein richtiges Allmountain-Board zu einem supergünstigen Preis bekommen kannst, ist das eine Win-Win-Situation.

Das Rome Brigade war auf dem ganzen Berg ein Hit, von Park bis Powder.

Check die komplette Review des Rome Brigade 2015-2016 hier

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Slash Happy Place

Preis: 399€

Trotz des günstigen Preisschilds ist das Happy Place mit Pop-verstärkendem Carbon und einer gesinterten Base ausgestattet.

Es ist dennoch weicher als der übliche Park Stick, sodass du in einer Sekunde die smoothesten Presses auf der Piste hinlegen und in der nächsten ernstzunehmende Airtime rausholen kannst.

Die Zauberformel ist das unübliche Camber Profil, das einzigartig an diesem Board ist. Obwohl es zum Freestylen gemacht ist, gab es beim Test nichts, das man damit nicht fahren konnte.

Check die komplette Review des Slash Happy Place 2015-2016 hier

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YES Basic

Preis: 399€

Der „Underbite“ Sidecut funktioniert wirklich und bietet dir ein intuitives Gefühl in den Turns, das du von etwas viel teurerem erwarten würdest.

Ja, es hat eine extrudierte Base, aber die Geschwindigkeit wurde von keinem unserer Tester bemängelt. Es ist ziemlich steif, also so lange du nicht versuchst einen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen, wirst du mit dem Basic gut zurechtkommen.

Durch den Shape und das Profil ist es auch ein fantastisches Freestyle-Brett und dadurch ein Allround-Killer.

Check die komplette Review des YES Basic 2015-2016 hier

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