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Snowboards

Die 10 besten Park Snowboards 2015-2016

Unsere Freestyle Snowboard Favoriten des Jahres, ausgewählt von unserem Snow Team.

Snowboarden ist ein mannigfaltiger und komplexer Sport — von Big Mountain Abenteuern bis zum einmal jährlichen Pistenfahren und allem dazwischen. Und natürlich dem Freestyle, der seit dem ersten in Neon gekleideten Irren in Sichtweite eines Sessellifts nicht mehr wegzudenken ist.

Park-Boards erkennt man normalerweise auf den ersten Blick. Hier wirst du vergebens nach Hippie-mäßigen, falschen Holz-Topsheets suchen. Die Artworks auf Freestyle-Boards springen normalerweise ins Auge, genauso wie bei einigen neuen Boards der Saison 2015/16.

„Seit dem ersten in Neon gekleideten Irren in Sichtweite eines Sessellifts ist Freestyle nicht mehr wegzudenken“

Das Gleiche gilt für das Fahrverhalten: Boards mit einem Twin Shape und Flex fühlen sich anders an, sind meist leicht und lebhaft mit jeder Menge Pop und werden von Park Features und Side Hits magisch angezogen.

Doch selbst in dieser Kategorie unterschieden sich die Boards sehr stark. Einige sind weich und buttrig und für nahezu unendliche Presses gemacht. Andere sind für ernsthaften Luftstand designed und kommen mit hoher Geschwindigkeit und harten Landungen zurecht.

Welches das Richtige für dich ist hängt vor allem von deinen persönlichen Präferenzen ab, doch diese zehn — die Street Maschinen und Kicker Killer umfassen — ragten ohne Frage heraus. Schau sie dir an:

Alle Boards sind in alphabetischer Reihenfolge, nur den Gewinner dieser Kategorie findest du am Ende der Liste.

Alle Fotos: Sami Tuoriniemi

Produktion: Ed Blomfield / Mike Brindley / Andrew Duthie / Sami Tuoriniemi

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Bataleon Disaster

Eine richtige Nudel, die perfekt für Butters und Jibs ist, die aber auch eine ganze Menge Misshandlungen einsteckt. Das Disaster ist zwar ein Park-Board, aber eigentlich eher auf der Straße daheim. Sein Camber Profil unterstützt dich, deine Kante für den 270 auf das Rail richtig zu setzen, während die Triple Base Technologie das Risiko eines Hang-Ups reduziert.

Klicke hier für die komplette Review des Bataleon Disaster 2015-2016

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Burton Custom Twin

Das Standard Custom (und auch das Custom X) haben bereits die Bedürfnisse unzähliger Snowboarder für Park und Pipe erfüllt.

Doch diese asymmetrische Twin-Version wurde auf den anspruchsvollen Parkfahrer zugeschnitten und verpackt die Qualität des Originals in ein high-end Freestyle-Brett.

Klicke hier für die komplette Review des Burton Custom Twin 2015-2016

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Burton Parkitecht

Das Parkitect ist fehlerverzeihender als das Custom Twin und bietet dir die Specs für jede Art von Park-Snowboarden.

Das klassische Camber-Profil hat eine Tonne Pop, doch dank den weicheren Flex musst du dafür nicht zu hart arbeiten.

Es erscheint in limitierter Auflage und wenn du eines ergatterst wirst du nicht enttäuscht sein.

Klicke hier für die komplette Review des Burton Parkitect 2015-2016

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Endeavor Color

Dieser moderne Klassiker aus Kanada ist das Juwel in Endeavors Freestyle-Sortiment.

Im Park wirst du das vielseitige, flache Profil mit dem Rocker an beiden Enden lieben und die Urethan Sidewalls minimieren Aufprall-Schäden, wenn du Rails und Boxen hittest.

Wie du siehst , ist es dieses Jahr mit Burtons EST Channel ausgestattet, also solltest du dich mit einer dieser Bindungen angefreundet haben, kannst du sie darauf einsetzen. 

Klicke hier für die komplette Review des Endeavor Color 2015-2016

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K2 World Wide Weapon

Die Kids von heute verstehen das Wortspiel mit dem „World Wide Web“ als Namensgeber vermutlich gar nicht mehr, was nur beweist, wie lange es dieses Board schon gibt.

Obwohl sich die Technik seitdem rasant weiterentwickelt hat, beinhaltet das WWW nur das Notwendige und eignet sich dadurch perfekt für zwanghafte Freestyler, die ein grossartiges Brett zu einem kleinen Preis suchen.

Klicke hier für die komplette Review des K2 WWW 2015-2016

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Ride Buckwild

Das Buckwild ist eines der weicheren Boards auf dieser Liste, es vereinfacht dir Presses und Butters und eignet sich daher perfekt für die Rail Line.

Du musst dennoch nicht ganz so verrückt sein wie Billy Morgan, um es über einen Booter zu katapultieren, denn es hält seine Spur und ist leicht ohne unsolide zu sein. 

Klicke hier für die komplette Review des Ride Buckwild 2015-2016

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Salomon Sabotage

Dieses Board nimmt Jamie Nicholls mit auf Contests und obwohl es vorrangig ein Camber-Profil hat, landest du damit so ziemlich jeden Rail Trick.

Natürlich poppt es dich bis zum Mond, wenn du Kicker fährst, und ist damit eine Allround-Maschine, die dir die ganze Saison lang Happy Laps durch den Park beschert.

Klicke hier für die komplette Review des Salomon Sabotage 2015-2016

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Stepchild Latchkey

Unter den Rocker-Boards hat uns dieses hier wirklich beeindruck.

Wenn du eher ein Rail-Hitter als ein Pipe-und-Kicker-Typ bist, wird dir sein geringes Gewicht gefallen, genauso wie die Tatsache, wie einfach du damit Presses hinlegst.

Es bietet dir ein freies Gefühl, aber auf eine gute Art, das dich dazu motiviert, Neues zu probieren. Unser Test Team bemerkte auch die überraschende Portion Pop, die es für ein Rocker Board mitbringt. 

Klicke hier für die komplette Review des Stepchild Latchkey Reverse Camber 2015-2016

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Volkl Squad Prime

Der Zusatz „Prime“ lässt vermuten, dass Völkl viel Vertrauen in dieses Board hat — und warum sollten sie auch nicht?

Wenn du gut genug snowboardest, ist es ein Präzisionswerkzeug, mit dem du auch die größten und fiesesten Kicker bändigst, die du da draußen findest.

Steuere die Sonne an und heb ab!

Check die Details des Volkl Squad Prime 2015-2016 hier

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CAPiTA Ultrafear

Das Ultrafear ist auf Basis der Wünsche des CAPiTA Pro Teams entstanden und ist ein erstaunliches Park Board, das selbst aus Unmengen an Boards heraussticht.

Dank des flachen Profils eignet es sich für jede Art von Obstacle, obwohl es vor allem auf Rails und Boxen über sich hinauswächst. Butters auf der Piste sind damit unglaublich einfach und es ist lebhaft (auf eine gute Art), wenn du damit bei geringerem Speed herumtobst.

Die gesinterte Base und die mit Kevlar verstärkte Konstruktion machen es schnell und stabil genug für große Jumps, vor allem für ein Board mit mittlerem Flex.

Das Ultrafear überzeugte sogar diejenigen, die normalerweise nicht unbedingt diese Art von Brett fahren, und kitzelte die schlafenden „Park Slayer“ in ihnen hervor. Wenn du diese Saison eines davon unter deine Füße strappen kannst, solltest du davon ausgehen, dass dir das gleiche passiert.

Klicke hier für die komplette Review des CAPiTA Ultrafear 2015-2016

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