Die Details:
K2 mag mit seinen neuesten Modellen wie dem CarveAir, Cool Bean und Joy Driver ziemlich auf den Putz hauen, aber wenn du nach einem konventionelleren All-Terrain Brett suchst, wirst du trotzdem fündig. Das Turbo Dream — bereits einige Winter lang die Nummer Eins bei den K2 Allround-Boards — kehrt in der Saison 2015/16 wieder zurück.
Wie die meisten K2 Boards hat es eine überwiegend flache Base, obwohl der Rocker in Richtung Nose etwas früher beginnt und sich weiter bis zur Spitze zieht.
Du kannst dieses Brett problemlos in beide Richtungen fahren, wirst aber eine etwas bessere Performance feststellen, wenn du in deinem gewöhnlichen Stance bist. Im Powder bietet es dir so ein wenig zusätzlichen Auftrieb und mehr Stabilität, wenn du die Piste bearbeitest.
Kann man damit Freestylen? Ja klar, obwohl es sich eher für größere, natürliche Hits eignet als zum Jibben und Buttern. Dank dem mittlere Flex und der flachen Base ist nichts ganz vom Tisch, aber wie der Name schon sagt holst du aus dem Turbo Dream das meiste raus, wenn du ordentlich Gas gibst.
Durch das Carbon-Netz reagiert es super-schnell auf kleine Fehlerkorrekturen während es keine verhängnisvollen Kontaktpunkte aufweist und dir dadurch jede Menge Gelassenheit verleiht, wenn du einfach mal die Piste hinunter jagen willst.
Diejenigen, die auf der Suche nach einem stabilen, fehlerverzeihenden Board sind, werden hiermit fündig.
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