Die Details:
Das Burton Trick Pony ist ein absoluter Hit, seit es das Sherlock ersetzt hat. Die neue Version ist quasi eins zu eins die selbe wie im Vorjahr — Bewährtes sollte man eben nicht verändern…
Mit seiner überwiegend flachen Base it es ein anpassungsfähiger Allrounder mit einem Freestyle-Schwerpunkt, der durch den Twin Shape und Flex gegeben ist. Ein von Nose zu Tail verlaufender Carbon-Strang nähert den Pop dem eines Camber Boards an und die Rocker Sections auf beiden Seiten der Inserts bieten dir auf der Piste mehr Spielraum.
Es ist genügsam, aber dir wird auffallen, dass die Kontaktpunkte ein bisschen länger sind als bei den meisten Burton Boards. Das bedeutet, dass sich die Kante — wenn du es wirklich willst — wie verrückt in die Piste krallt. Die Gesamt-Oberfläche an Nose und Tail ist ebenfalls größer, wodurch es leichter durch den Powder gleitet als ein gewöhnliches Twin Tip.
Heutzutage ist ja oft schon am Namen klar erkennbar, wofür ein Board designt wurde. Doch während das Trick Pony erwarten lässt, dass es vor allem für den Park gemacht ist, wirst du tatsächlich auf dem ganzen Berg einiges aus ihm rausholen können.
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