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Snowboards

Burton Ripcord 2016-2017 Snowboard Review

Details:

Anfänger haben es in der heutigen Zeit deutlich leichter als noch in vergangenen Tagen. Selbst wenn man noch nie einen Fuß auf ein Snowboard gesetzt hat, muss man sich nicht mehr auf ein bestimmtes Einsteiger-Board festlegen. Vielmehr ist das Angebot riesig. Jeder Einstieg ist anders und mit ein wenig Recherche sollte jeder das Brett finden, mit dem sich die ersten Schritte am einfachsten gestalten.

Die Konstruktion des Burton Ripcord ist direktionaler als es bei anderen Einsteiger-Boards im Burton-Sortiment der Fall ist. Somit eignet sich das Ripcord am besten für alle, die ihr Board nicht direkt in den Park entführen wollen. Dank des sich leicht verjüngenden Shapes des Burton Ripcord – das Tail ist 5 mm schmaler als die Nose – werden Turns auch für Newcomer zur machbaren Aufgabe, aber auch das Switchfahren stellt mit dem Board kein Problem dar.

Die Flat-Base des Burton Ripcord 2016/2017 eignet sich ebenfalls super für Neulinge, da sie die Fahrt berechenbarer macht. Zudem ist die Base an den Seiten leicht gewölbt, wodurch das Risiko des Verkantens minimiert wird.

Die extrudierte Base des Burton Ripcord 2016/2017 ist nicht so schnell wie eine gesinterte und benötigt somit auch weniger Pflege. Auch das macht das Board zu einem guten Begleiter für Einsteiger. Wie man sieht, ist das Ripcord in vielen Belangen darauf ausgelegt, einen ohne unnötigen Schnickschnack dabei zu unterstützen, seine Snowboard-Skills auf den nächsten Level zu bringen.

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Testurteil:

Andrew Duthie – Whitelines

„Niemand, der bereits auf den verschiedensten Snowboards stand, wird vom Burton Ripcord übermäßig beeindruckt sein. Aber darum geht es bei diesem Board auch nicht. Vielmehr hat es eine Aufgabe zu erfüllen und macht das auch mehr als gut.

Jeder, der darauf aus ist, sich so schnell wie möglich dem Freestyle hinzugeben, ist mit dem Clash vermutlich besser beraten. Allerdings soll das nicht heißen, man könne auf dem Burton Ripcord keinen Spaß haben. Es ist ein solides Board, das nicht zu schwer ist und einen guten Flex fürs Buttern mitbringt.

Natürlich ist die extrudierte Base langsamer als eine gesinterte, hat man allerdings ein gewisses Tempo erreicht, lässt es sich damit auch ganz gut leben. Die Geschwindigkeit wird ohnehin eher nebensächlich, wenn die Basics erst einmal sitzen und es darum geht, die ersten Turns zu ziehen oder die ersten Ausflüge ins Sidecountry zu unternehmen. Bis es soweit ist, wird aber einige Zeit vergehen und bis dahin ist das Burton Ripcord zweifelsohne ein würdiger Begleiter.“

„Es ist ein solides Board, dass nicht zu schwer ist und einen guten Flex zum Buttern mitbringt“

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