Die Details:
Der kanadische Medaillenjäger Mark McMorris liebt das Burton Process, also bekommst du schon mal eine Vorstellung davon, wofür dieses Brett gemacht wurde. Natürlich musst du kein Triple Corker sein, damit du Gefallen daran findest, und um ehrlich zu sein ist es gar nicht so ein Luxus-Präzisionswerkzeug wie sein berühmter Fan vermuten lässt.
Mit seinem klassischen Camber wirst du selbst auf massiven, eisigen Kickern keine Probleme haben — vor allem dank der Kanten, die unter der Bindung ein Stück hervorkommen und dir somit extra-Grip bieten — während der mittlere Flex stabil ist und dich dennoch nicht einschränkt, wenn du mal spielerischer unterwegs bist. Die breite Nose und das breite Tail machen das Buttern auf Boxen besonders einfach und auch im Powder kommen dir diese gelegen.
Ebenso wie das Custom hat das Process einige Nachfolger hervorgebracht: Auf dem Markt sind zusätzlich eine Hybrid Camber Version für alle, die ein freieres Fahrgefühl bevorzugen, sowie eine asymmetrische Variante.
Alle Drei sind wahre Freestyle-Maschinen und wenn so etwas genau das ist, wonach du suchst, und du die Kontrolle und den Pop eines klassischen Camber Boards bevorzugst, dann ist das Original Process wie für dich gemacht.
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