Die Details:
Das Burton Flight Attendant ist letzte Saison auf Empfehlung von Backcountry Zauberer Nicolas Müller gelandet. Obwohl er sich mittlerweile auf anderen Spielwiesen herumtreibt, befindet sich das Board nach wie vor im Sortiment des großen B. Das erstaunt uns nicht — immerhin war es 2014/15 ein großer Hit und es sieht so aus, als würde es diese Saison genauso populär bleiben.
Das Brett hat einige Ähnlichkeiten mit dem neuen Burton Tough Cat, es ist auch ein direktionales Board mit Triax Glasfasern, Carbon-Verstärkungen und einem Camber im hinteren und Rocker im vorderen Bereich. Es bietet dir aber einen etwas weicheren Flex der sich eher zum Freestylen eignet als zum harten Chargen.
Das Tail ist außerdem etwas schmäler, sodass es bei geringerem Speed weiter in den Powder einsinkt und enge Tree Runs wesentlich einfacher werden. Trotzdem lässt es sich immer noch gut switch fahren, also versuch’ dich ruhig an Spins und Powder Butters, wann immer du kannst.
Genau dafür ist das Flight Attendant auch gemacht: Obwohl es im Park eine Verschwendung wäre, ist es für fette Tricks über große Obstacles gebaut — aber eben im Backcountry und nicht im Wintersportgebiet.
Nimm es mit zu Cliffs, Pillow Lines oder natürlichen Spines und dir ist Unterhaltung während des gesamten Fluges garantiert.
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