Details:
Das Burton Custom Twin ist einfach perfekt zum Freestylen. Es hat mit dem Twin-Flex nicht nur Mikkel Bang sondern auch viele andere überzeugt. Da Burton bekanntlich keine halben Sachen macht, haben sie dafür gesorgt, dass jeder, der auf Burtons Aushängeschild steht, jetzt endlich bekommt was er sucht – vor allem die Parkfahrer.
Das Burton Custom Twin hat alle Eigenschaften, die es zum Directional machten, verworfen, aber es wurden asymmetrische Elemente hinzugefügt. Der Kern, der in seiner Dicke variiert, um Gewicht zu sparen und um den Flex zu verbessern, wurde in Winkeln angelegt, anstatt einfach über das ganze Brett von Kante zu Kante. Die Anlage des Kerns orientiert sich grob am Duckstance der Freestyler und wird dadurch effektiver und leichter kontrollierbar. Die Auflagepunkte der hervorstehenden Frostbite-Edges sind an Zehen- und Fersenkante auf verschiedener Höhe angelegt.
Das Custom Twin ist eher was für die größeren Hits, da es ziemlich steif ist und sehr direkt reagiert. Für Fahrer, die nach etwas suchen das leichter zu fahren ist, empfehlen wir das Burton Process, welches den gleichen Shape hat.
Das Burton Custom Twin ist jedoch nicht nur park-tauglich, aber jedes asymmetrische Board sollte auch auf der Piste gefahren werden, um seine optimierte Kantenanlage richtig auszureizen. Wie auch immer, Freestyler, die nach einem neuen Park-Board suchen, sollten dieses auf jeden Fall in Erwägung ziehen.
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