Die Details:
Wie das Clash befindet sich auch das Blunt eher am „unteren Ende“ von Burtons Board-Auswahl. Dennoch, beide erfüllen so viele Ansprüche von Anfängern und Fortgeschrittenen, dass sie keine reinen Einsteiger-Boards sind. Mit seinem etwas ausführlicheren Tech ist das Blunt auf jeden Fall eine Option, die du als Neuling mit langfristigen Zielen ins Auge fassen musst.
Diese Saison wurde es mit einem hybriden „Flying V“ Profil upgegradet, das das flache Profil aus dem Vorjahr ablöst. Die Camber Sections unter den Füßen helfen Anfängern beim Einleiten ihrer ersten Turns und ermöglichen Fortgeschrittenen Fahrern Fehlerkorrekturen in letzter Sekunde, wenn sie bereits auf das Obstacle zufahren. Unterdessen ermöglicht der Rocker in der Mitte spaßige Presses auf der Piste und verleiht dir Extra-Auftrieb im Powder.
Dank dem Twin Shape und der gesinterten Base (eine Neuerung für 2014/15, die weiter besteht) hat es das Zeug für Freestyle und fürs Chargen bei hoher Geschwindigkeit.
Natürlich ist es weder so hart noch so leicht wie die teureren Burton Bretter, aber wenn du nicht der über-anspruchsvolle Snowboarder bist stellt es dich mit Sicherheit zufrieden. Das Blunt mag billig sein, aber es gibt dir viele Gründe zur Freude.
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