Die Details:
Das Burton Barracuda geht bereits in seine fünfte Saison und ist mittlerweile als Top-Wahl für All-Mountain Rider bekannt. Das Profil wurde für 2015/16 optimiert und bietet dank dem neuen „Directional Flying V“ eine längere Rocker-Section von der Nose bis zur Mitte und einen stärker herausgearbeiteten Camber in Richtung Tail.
Dieser Aufbau macht es natürlich zu einem sehr direktionalen Board, eine Eigenschaft, die durch den leicht kegelförmigen Shape noch verstärkt wird. Dadurch gleitet es problemlos durch den Powder und bietet dir gleichzeitig jede Menge Kraft zum Poppen, selbst wenn du es mit deinem normalen Stance fährst. Es ist ideal für Fahrer, die gern Pillow Lines hinunter droppen oder sich über Spines rauslassen.
Wenn kein Powder liegt, hat das Barracuda immer noch viel zu bieten: Seine „Frostbite“ Kanten, die abschnittsweise leicht unter der Bindung herausragen, zeigen in eisigen Bedingungen so richtig, was sie können, und dank des mittleren Flex sowie des geringen Gewichts kannst du dich auf der Piste ordentlich austoben.
Ausserdem kannst du es laut Burton ein bisschen kürzer als dein normales Board fahren und hast somit ein wendiges Brett, mit dem du trotzdem problemlos durch den Powder gleitest.
Wenn das Backcountry zwar dein Hauptaugenmerkt ist, aber nicht dein Ein und Alles, dann könnte das Barracuda genau richtig für dich sein.
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