Die Details:
Alles Gute zum 20. Geburtstag, Arbor, Lieblingsbrand von bärtigen Freeridern (Bryan Iguchi) wie urbanen Streetern (Frank April)! Wie auf den ersten Blick offensichtlich ist, ist das Arbor A-Frame mit seiner spitzen Nose, dem Topsheet Design und dem Größenspektrum definitiv auf die erste Gruppe zugeschnitten.
Wenn du gerne deine Zeit in Schneefeldern voll Pulver verbringst, in offenem Gelände butterst oder zwischen Bäumen durchflitzt, dann solltest du dich besser anderswo umschauen.
Dieses Board ist für Geschwindigkeiten und Stabilität entworfen, mit einem Kreuz aus Carbonsträngen, die den ohnehin formidablen Kern aus Pappel und Paulownia zusätzlich stärken und verfestigen. Wenn Backcountry Riding für dich bedeutet, deinen Herzschlag in den Ohren zu hören während du dreifache Schallgeschwindigkeit erreichst, dann ist so etwas wie das A-Frame das perfekte Gerät dafür.
Dank dem Camber-Profil verschlingt es harte, frisch präparierte Pisten zum Frühstück und die zusätzlichen Kontaktpunkte, die unter den Bindungen hervorkommen, sorgen für eine Extra-Portion Kantengriff. Gleichzeitig wurden die traditionellen Punkte am Ende des Sidecuts ein bisschen angehoben, damit du ein etwas freieres Gefühl hast, wenn du die Kante gerade nicht voll in die Piste presst. Wenn du es tust, greifen sie dafür innerhalb einer Millisekunde.
Natürlich ist es nicht wenig Geld, das du für dieses Brett herausrücken musst, aber Handwerkstechnik kostet eben. Außerdem bist du durch eine dreijährige Garantie abgesichert, insofern könnte es die Investition Wet sein.
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