Details:
Gegründet von Shred-Legende Peter Bauer, war Amplid das erste Unternehmen, das schon damals sowohl Snowboards als auch Skier von beeindruckender Qualität herstellte. Dank eines fähigen Teams, das über umfassendes Know-How verfügt, hat sich daran auch bis heute nichts geändert. Eines der aktuellen Snowboard-Modelle ist das Amplid Stereo 2016/2017.
Das Board arbeitet im Grunde mit einem Rocker-Profil mit Camber-Sektionen unter den Füßen. Amplid selber nennt das Profil „Hybrid V“. Tatsächlich findet man vergleichbare Profile an vielen All-Round-Boards und so eben auch am Amplid Stereo 2016/2017. Die Camber-Sektionen sorgen für einen guten Grip auf festerem Schnee, wohingegen der Rocker im Zentrum des Boards das Risiko des Verkantens minimiert.
Ein Carbon-Stringer, der sich von der Nose bis zum Tail des Amplid Stereo 2016/2017 erstreckt, gleicht den Kompromiss in Sachen Pop aus. Dabei bleibt es relativ weich, wodurch sich das Board mit den Füßen gut beeinflussen lässt und man möglichst ruhige Turns hinbekommt.
Ein True-Twin-Shape ist in der Regel nicht prädestiniert fürs Backcountry, da die Nose und das Tail beim Amplid Stereo 2016/2017 aber größer ausfallen, sorgt das Board im Powder für zusätzlichen Float. Das Board ist eine wahre Freestyle-Maschine für jeden Part des Berges. Zudem kann man sich bei einem Anschaffungspreis von 430 Euro auch über ein geniales Preis-Leistungsverhältnis freuen.
Leute mit großen Füßen sollten Ausschau nach dem 155W halten, denn das ist neu im Sortiment.
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