Auf dem Markt für Action-Kameras hat sich in den letzten Jahren eine Menge getan. So viel steht fest: Die Zeiten, als man noch im Schnee kniend mit kalten Fingern Mini-DV-Tapes in einen Camcorder gefummelt hat, sind zum Glück vorbei. Die technische Entwicklung ist mittlerweile so rasant, dass es fast unmöglich ist, damit Schritt zu halten. Davon können wir ein Liedchen singen. Kaum hatten wir alle Action-Kameras für diesen Artikel getestet und abfotografiert, hat GoPro die Hero5 rausgebracht.
Manch einer mag nun einwenden, dass man auch mit einem Smartphone Videos filmen und Fotos schießen kann. Das stimmt, aber wenn du auf der Piste oder im Powder unterwegs bist, kann dein Telefon den wesentlich robusteren Action-Kameras nicht das Wasser reichen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Durch ihre einfache Bedienung und enorme Strapazierfähigkeit sind Action-Kameras in dieser Beziehung einfach unschlagbar.
“Egal für welches Modell du dich entscheidest, du solltest mit der Kamera so viel wie möglich üben”
In einem wichtigen Punkt unterscheiden sich Action-Kameras nicht von anderen Produkten: Es ist wenig sinnvoll, für irgendwelche Gimmicks Geld aus dem Fenster zu werfen, die man eigentlich gar nicht braucht. Deshalb solltest du dir vor dem Kauf genau überlegen, was du mit so einer Kamera anstellen möchtest.
Ganz gleich für welches Modell du dich letztendlich entscheidest, du solltest die Gebrauchsanweisung genau studieren und mit der Kamera so viel wie möglich üben, um dich mit all ihren Funktionen bekannt zu machen. Nur so kannst du das Beste aus deinen Aufnahmen herausholen.
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EE | DJI | Drift | Garmin | GoPro | I-On | TomTom
Alle Fotos von Sami Tuoriniemi – zum Vergrößern auf das Bild klicken
Produktion: Tom Copsey / Andrew Duthie / Tobias Grünwald / Sam Oetiker / Sami Tuoriniemi
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