Sicher ist Snowboarden gerade nicht das Wichtigste für die Gesellschaft und jeder von uns steht vor seinen ganz eigenen Problemen. Wenn wir jetzt allerdings nicht helfen, werden die vielen lokalen Snowboard-Shops, in die wir sonst so gerne zum Stöbern, Anprobieren und Kaufen gehen, bald verschwunden sein. Die häufig klein gehaltenen Betriebe werden auch in den kommenden Wochen – vielleicht sogar Monaten – ihre Ladentüren nicht mehr öffnen dürfen. Für viele ist das der Todesstoß.
Damit wir die lokalen Shops, die in unserem Sport für Tradition, Beratung, Treffpunkt, Identifikation und so viel mehr stehen, nicht verlieren, rufen wir dazu auf, dem eigenen Lieblingsladen unter die Arme zu greifen. Wie das gehen soll? Ganz einfach. Statt Outerwear bei so manchen Großkonzernen zu bestellen, die sich trotz weiterhin starken Umsätzen ihrer Miete verweigern, kann man diese auch über die Websites der Local-Shops bestellen. Auch Kleinkram hilft: Wachs und Kantenschleifer zum Beispiel, um die Boards sommerfest zu machen. Wer gerade nichts benötigt, kann mit dem Kauf von Gutscheinen helfen.
Dies soll keine Aufforderung sein, Geld auszugeben, das viele derzeit selber händeringend benötigen. Vielmehr geht es darum, statt bei globalen Onlineversandhändlern doch lieber beim lokalen Shop um die Ecke zu bestellen. Dieser hat nämlich viele brauchbare Dinge und einen ebenso gut funktionierenden Onlineversand.
Welcher Local-Shop ist dein nächster?
***Diese Liste wird fortlaufend ergänzt. Die Reihenfolge ist beliebig.***