Alleine in Deutschland haben wegen der Coronakrise über eine halbe Million Betriebe Kurzarbeit angemeldet, viele Unternehmen sind oder werden pleite gehen. Am härtesten sind jedoch Freelancer betroffen. Sie bekommen im Regelfall seit Wochen keine Aufträge mehr, haben meistens kein finanzielles und soziales Auffangbecken, das Angestellte haben. Hilfe vom Staat zu bekommen, ist für sie wesentlich komplizierter. Doch gerade in der Snowboardwelt gibt es viele Freelancer: Fotografen, Filmemacher, Parkshaper und andere. Sie zählen zu den Grundpfeilern unseres Sports – und drohen jetzt wegzubrechen. Damit jedem geholfen wird, der nun Hilfe benötigt, hat Nitro Snowboards eine besondere Idee entwickelt. Mehr dazu im Video und auf dieser Website.