Runter vom Board, ab auf die Hütt’n – spätestens nach den ersten Stunden im Funpark und auf der Piste ist es für die meisten von uns an der Zeit, das erste mal einzukehren und sich neben einem Schiwasser ein deftig-süßes Hüttengericht schmecken zu lassen.
Auch bei uns sieht das ehrlich gesagt nicht viel anders aus, doch spätestens nach den ersten Tagen fragt man sich dann doch einmal, ob die ganzen Hüttenschmankerl für Figur und Leistung auf der Piste wirklich das Wahre sind.
Habt ihr euch noch nie gefragt? Kein Problem, wir klären die Frage auf und sagen, wie es richtig geht!
Wie fitnesstauglich sind die typischen Hüttengerichte?
Klar, wir fangen im Skiurlaub nicht an, unsere Ernährung wie zuhause zu planen und auf der Hütt’n Magerquark zu löffeln – aber gerade, wenn man mehr als die eine obligatorische Woche Winterurlaub auf dem Snowbaord verbringt, könnte man sich doch einmal Gedanken darüber machen, wo sich auf der Hütt’n-Speisekarte die passenden Gerichte für Sportler finden.
Im Klartext heißt das für uns: So ein Gericht sollte satt machen, Kraft für den restlichen Tag auf dem Brett geben und dabei eine gute Mischung aus Kohlenhydraten und Eiweiß mitbringen. Zum einen für die nötige Energie und zum anderen für die Erholung, damit man am nächsten Tag wieder erholt seine Runden drehen kann.
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