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Snowboards

Lib Tech TRS 2015-2016 Snowboard Review

Rip alles, was dir unter die Füße kommt

Die Details:

‘TRS’ steht für Total Ripper Series, was schon den ersten Hinweis auf die vielseitige Natur dieses Boards gibt. Auf der Freeride World Tour hat Sammy Luebke es unter den Füßen, und auch Eric Jackson sowie Blair Habenicht werden oft damit gesehen. Für Freeride und Backcountry Freestyle ist es eine Top Wahl.

Als Profil hat es das ‘XC2’: ein kurzer Rocker zwischen den Füßen und längere Camber Sections hin zu den Tips. Damit hält es auch bei schnellen Kickeranfahrten immer sauber die Kante und schwimmt im Powder trotzdem oben, egal wie rum du landest.

Wenn du dabei aber am liebsten in einer Straighline durch den Tiefschnee metzgerst, ist es vielleicht nicht ganz das richtige – mit seinem Twin-Shape ist das TRS eher dazu gedacht, den Berg zu entdecken, mit dem Stance zu experimentieren und Tricks in natürlichem Terrain zu wagen.

Wie die meisten Boards der Lib Tech Kollektion gibt es auch dieses als schmalere und breitere Variante, so dass auch leichte Fahrer mit kleineren Füßen gut damit zu recht kommen. Daneben gibt es außerdem auch eine ‘Horsepower’ Edition, die etwas teurer aber dafür auch leichter und stärker ist.

http://mpora.de/videos/AAe7jbnk22km

Sam-(c)-Samuel-McMahon-2015-3URTEIL DES TESTERS:
Sam McMahon – Whitelines

“Für ein Board, dass dich überall hin begleiten soll, fehlt dem TRS ein bisschen der Biss, den du erwarten würdest.

Gerade für fortgeschrittene Fahrer, die an den Halt eines Vorspannungs-Shapes gewöhnt sind, kann sich diese besondere Mischung aus Magne-Traction und Rocker manchmal doch etwas unsicher anfühlen, vor allem auf unebenem Terrain, bei dem der mittlere Flex nicht ganz so viel ausgleichen kann, wie es ein härteres Board könnte.

In richtigem Powder konnte ich es leider nicht testen, war damit aber in schönem Frühlings-Sulz unterwegs, wo es richtig abging, wenn ich es mal laufen ließ. Ein tolles Board für Anfänger und fortgeschrittene Fahrer, die abseits der Piste nach ein wenig mehr Kantenhalt suchen, aber nicht auf das fehlerverzeihende Fahrverhalten eines Rockers verzichten wollen.“

„Ich war in schönem Frühlings-Sulz unterwegs, wo es richtig abging

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