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7 Gründe wieso Snowboarden in Europa der Shit ist

Ein Hoch auf Europa!

Powder: it
Philipp Zurbriggen mit einem super Powder Slash in Belalp. Foto: Dominic Steinmann

Dank den riesengroßen Ski-Gebieten, über die wir vorher schon gesprochen haben, ist die Chance frischen Powder zu erwischen rein statistisch gesehen schon mal um einiges höher.

Denn im Gegensatz zu Nordamerika, wo alle zum selben Resort an ein paar wenigen Spots pilgern, stellen sich die Leute hier gut und gerne mal um 6 Uhr früh am Lift an, um der Erste im Pow zu sein. Die unzähligen, versteckten, kleinen Resorts, die überall in Europa zu finden sind bedeuten, dass sich alles aufteilt. Und wenn du nicht gerade in Chamonix oder einem vergleichbaren Freeride-Himmel unterwegs bist, sind die 08/15-Winterurlauber Europas einfach nicht so heiß wie ihre Nordamerikanischen Gegenparts darauf, abseits der Pisten zu fahren. Das alles führt natürlich dazu, dass für euch und uns viel mehr unberührte Lines übrig bleiben.

Yep, Snowboarden in Europa ist der Shit.

 

Wir könnten hier natürlich noch unzählige Gründe nennen, warum Snowboarden in Europa der Wahnsinn ist aber die Wahrheit ist, dass das Wochenende beginnt und wir uns jetzt selbst auf den Weg in die Berge machen. Lasst es uns in den Comments wissen, wenn wir irgendwas vergessen haben sollten. Wir werden das dann nachträglich zu diesem Post hinzufügen.

 

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