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Resort Guide

Resort Guide 2012: Kampenwand (D)

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Was ist denn ein Kampen? Für alle nicht-Ornithologen: der Kamm auf dem Kopf eines Hahns. Davon leitet sich das Aussehen des gezackten Gipfelgrads der Kampenwand ab, die man auch dank ihres 14 Meter hohen Gipfelkreuzes bereits aus der Ferne gut erkennen kann. Oben auf dem Berg warten ein Park und ein Familiengebiet mit Powderpotential.

Rauf auf die Kampenwand geht’s mit der Seilbahn aus Aschau, in den 4er Kabinen mit 50er Jahre Flair fehlt nur noch James Dean. Das Gebiet hat zwölf Pistenkilometer im Angebot, die sich auf vier Abfahrten verteilen. Highlight ist die fünf Kilometer lange Talabfahrt. Am Rossleiten-Sessellift bringt der Hang mit seinen Buckeln selbst die anspruchsvollsten Rider an ihr Limit. Der Kaltwasser Doppelsessellift bietet zwei sonnige Pisten die den Chiemgau von seiner schönsten Seite ins Licht rücken.

Wo früher an der Kampenwand noch Riesenslalom und Abfahrt stattgefunden hat, thront jetzt oberhalb des Chiemsees ein neuer Snowpark: Die Spielwiese. Hier sorgen insgesamt sieben Shaper für einen ordentlichen Park. Mit Blick auf den See kann man hier in drei Lines seinen Spaß haben: Die Easy Line bietet zwei Boxen und ein Rainbow sowie vier Kicker mit Tables von einem

bis vier Meter Länge. Fünf Holzfeatures sorgen in der Medium Line neben zwei acht bis zwölf Meter Tables Kicker für Unterhaltung, weitere Specials warten im Park. Die Hard Line hat drei Rails straight und kinked sowie einen Kicker mit 22 Meter Table.

Absolutes Highlight ist die Hütten Jib-Line, in bis zu vier Metern Höhe. Im Februar geht’s frei nach dem Motto: I gangat gern auf d’Kampenwand, wann i mit meiner Wamp’n kannt‘ – zum WampenKini Railbattle um den Jibkönig zu krönen.

Rund um die Steinlingalm und vom Sultengipfel, zwi- schen den Bäumen, schwimmt es sich im Powder mit einem Wonnegefühl wie es wohl sonst nur Dagobert Duck in seinem Geldspeicher kennt. Das Kanonenrohr bietet sich grade dazu an bei Neuschnee durchzuschießen. Wer sucht der findet – einige spaßige Treeruns warten auf Entdeckung in Richtung Talabfahrt.

In Aschau selber ist ein Besuch des Clubs Eiskeller Pflicht, Gerüchten zu Folge kommen Leute zum Feiern extra aus der Landeshauptstadt angereist. Im nahen Rosenheim kann man gut ins Asta gehen und bei günstigen Bierpreisen Kicker spielen, auf der Couch chillen oder das Tanzbein schwingen. Im Kellergewölbe des Heaven Nachtklub geht’s ohne Eintritt an den Türstehern vorbei und ab auf die Tanzfläche. Wer den Hals nicht voll bekommt schwirrt ins P2 – die Anlaufstation, wenn sich der Abend dem Ende neigt und der Hahn zu krähen droht.

LINKS:

www.kampenwand.de
www.5-berge.com
www.condition-steigenberger.de

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