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Rider

Interview: Silje Norendal

Foto: Monster Energy
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Ich habe einfach auf der Rückbank geschlafen und sie hat meinen Stuff mitgenommen, mir Frühstück eingepackt… Meine Mom ist wirklich die Beste!

Ich habe gehört, dass du das Snowboarden gemeinsam mit deiner Mutter angefangen hast. Ist da was dran?

Ja! Als ich vier war hat sich zwei Snowboards gekauft. Eins für sie und eins für mich. Dann haben wir zusammen einen Kurs gemacht und sind danach jedes Wochenende zusammen Snowboarden gegangen. Später hat sie mich immer zu den Norwegian Cups gefahren. Sie hat mich jeden Morgen um sechs ins Auto gesetzt und ist mit mir drei Stunden lang zum Contest gefahren. Ich habe einfach auf der Rückbank geschlafen und sie hat meinen Stuff mitgenommen, mir Frühstück eingepackt… Meine Mom ist wirklich die Beste!

Foto: Monster Energy
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Geht ihr manchmal noch zusammen fahren?

Bei den X Games ist sie mit mir durch den Slopestyle-Kurs gecruist. Sie ist immer über die Knuckles gefahren, aber die Landungen der Kicker waren ihr etwas zu steil. Ich habe ihr dann gesagt, dass steile Landungen gut sind.

In deiner Karriere hat also deine Mom eine wichtige Rolle gespielt. Wie sieht es mit den anderen Norwegern aus? Wo kommen die ganzen guten Rider her?

Viele Leute leben nahe an den Bergen. Ausserdem haben wir ein sehr gutes System mit den ganzen Junioren- und Nationalteams. Es gibt jedes Wochenende nationale Contests für die jüngeren Rider, tolle Sportschulen… Außerdem fängt in Norwegen fast jedes Kind früher oder später mit dem Skifahren oder Snowboarden an.

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