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Rider

Darrell Mathes

Ein überdurchschnittliches Fashion-Victim. Ein verbrauchter Rockstar. Ein metrosexueller Damenfriseur. Ein Opfer der amerikanischen High Society. Ein Milliardärssöhnchen auf der falschen Bahn. Das alles mag Darrell Mathes sein, wenn man ihn in Los Angeles mit zu grosser Sonnenbrille, zu engen Jeans und zu stolzer Attitüde über den Sunset Boulevard schlendern sieht. Das alles, aber sicher kein Snowboarder! Und dennoch belehren uns mittlerweile drei sehenswerte Videoparts bei Mack Dawg Productions eines besseren. Darrell Mathes ist ein Snowboarder. Ein Snowboarder mit einer Meinung, einer persönlichen Note, einem eigenen Image. Ein Snowboarder, der es versteht, den Trash und Glamour Hollywoods auf den Schnee zu bringen und Snowboarden zur Kunst zu machen. Im Interview spricht Darrell über Rebellion in Fussballteams, Einzigartigkeit im Snowboarden, Polizisten in Montana und über den schlechtesten amerikanischen Präsidenten aller Zeiten.

Darrell, wie war dein Flug?
Gut, ich bin eben daheim in Portland, Oregon angekommen.

Und das Leben in Minnesota?
Ebenfalls gut, die hatten sogar schon etwas Schnee. Ich war dort mit Mack Dawg Productions, um Rails zu shooten. Minnesota eignet sich super dafür, da es über sehr viele schöne Rail-Spots verfügt. Ich war mit JP Walker, Jeremy Jones und Seth Huot unterwegs.

Stimmt, MDP trumpft diesen Winter ja mit einer ziemlich fetten Crew auf. Mit Seth und Jeremy warst du ja schon filmen, passt JP Walker zu euch?
Jeremy und JP kannten sich ja bereits. Und Jeremy hatte mir schon viel von JP erzählt, was für ein toller Typ er wäre und so. Dementsprechend haben JP und ich auch sofort den Link zueinander gefunden. Ich bin echt gestoked, mit ihm shooten zu dürfen. JP hat ein so unglaubliches Brettgefühl – das live zu erleben, war echt Wahnsinn! Mit der Motivation von Jeremy, der Erfahrung von JP und dem jungen Blut von Seth und mir haben wir eine ganz coole Crew zusammen.

Was habt ihr in Minnesota alles verbrochen?
Wir waren für das Wochenende dort. Erst nur Jeremy und ich, danach kamen JP und Seth noch dazu. Es war unser erster Trip und es ging eigentlich vor allem darum, untereinander wieder etwas warm zu werden und die Saison einzustimmen. Am Ende lief es für alle doch ziemlich gut. Ich glaube, wir haben alle so an die drei oder vier Shots zusammengebracht, und den Vibe der letzten Saison spürten auch alle sofort wieder.

Habt ihr schon konkrete Pläne für die Saison?
Sie entstehen langsam. Wir haben dieses Wochenende darüber diskutiert, vielleicht einen Trip nach Japan anzureissen. Ich habe mir überlegt, dass es spannend sein könnte, mit JP, Jeremy und Seth nach Japan zu reisen, da wir so einen neuen Aspekt Japans zeigen könnten. Sprich, einen Trip mit Backcountry- und Streetshoots. Bis jetzt verbinden wir Japan ja vor allem mit viel Powder, ich denke, es wäre an der Zeit, das Land auch einmal von einer anderen Seite anzugehen. Von daher ist es nur schon reizend, dass Rail-Kids, wie wir das sind, nach Japan fahren. Wenn Japan also bald Schnee bekommt, steht dem Vorhaben eigentlich kaum noch etwas im Weg.

Planst du deine Saison immer durch?
Puh… Schön wäre es. Ich versuche das zwar immer, aber am Ende kommt meist doch alles anders. Unser Sport ist so sehr vom Wetter abhängig, da müssen wir spontan bleiben. Der Trip nach Minnesota ist ein gutes Beispiel dafür, ich habe meinen Flug am Donnerstag gebucht und bin am Freitag geflogen. So läuft es die ganze Saison über. Dort wo der Schnee fällt, müssen wir sein, und das ist oft nicht der Ort, an dem wir sein möchten. Doch das macht die ganze Sache auch nur spannend. Plötzlich findet man sich an Plätzen wieder, mit denen man nie im Leben gerechnet hätte.

Denkst du an etwas Spezielles?
Finnland! Letzte Saison bekam ich einen Anruf von Eero Ettala. Er meinte, sie hätten Schnee drüben, und wir sollen doch kommen, um zu shooten. Also flogen wir anfangs letzte Saison super spontan nach Helsinki. Als ich in Helsinki aus der Ankunftshalle stolperte, musste ich mich echt kurz kneifen, um zu begreifen, was genau ich dort nun tat. Der Trip war den Schock aber absolut wert: Helsinki ist echt eine super Stadt. Mit Eero dort zu sein, war doppelt so toll. Er kennt diese Stadt besser als seine Westentasche. Ich fand es echt sehr grosszügig von ihm, seine Spots mit uns zu teilen. Dazu kommen die Bullen – die sind in Finnland echt Wahnsinn! Denen musst du einmal sagen, dass du ein Freund von Heikki Sorsa bist, und dir gehört die ganze Stadt.

Ja wie, zieht dein Name bei der amerikanischen Polizei nicht?
(lacht) Schöne wär’s! Die scheissen sogar drauf, wenn du mit JP oder Jeremy am Set stehst. Die amerikanischen Polizisten sind echte Idioten. Alleine an dem Wochenende in Minnesota haben sie uns vier Mal verwiesen. Echt nervig! Wobei eine Geschichte könnte ich dir erzählen, in welcher ich dank meines Namens keinen Stress hatte. Aber ich will hier nicht angeben…

Ich zwing dich dazu!
Okay, okay! Also, das war vor einer Saison oder so in Montana. Ich war circa zwölf Stunden durchgefahren, kam mitten in der Nacht dort an und cruiste ziemlich ziellos durch die Stadt. Plötzlich hatte ich einen Streifenwagen hinter mir, und mir wurde befohlen, rechts ranzufahren. Ein Cop liess mich daraufhin wissen, dass ich meinen Anhänger nicht registriert hätte. Ich sagte ihm, dass ich aus Portland kommen würde, und wir das dort nicht müssten. Der Bulle wollte meinen Personalausweis sehen und fragte mich, was ich hier denn wolle. Ich gab ihm den Ausweis und sagte ihm, dass ich hier wäre, um zu filmen. „No Way, warte, warte… Bist du wirklich Darrell Mathes?“, kam in diesem Moment vom Cop. Ich bejahte, und das war offensichtlich das Zauberwort. Denn der Bulle outete sich als grosser MDP-Fan. Der unregistrierte Anhänger war sofort vergessen…

Du filmst dieses Jahr das 3. Mal mit MDP, erwartet dich im Jubiläumsjahr etwas Neues?
Es ist echt auffällig, wie unglaublich motiviert dieses Jahr alle sind, Shots in den Kasten zu bekommen. Auch ich fühle mich sehr geehrt, einen Videopart in einem MDP-Jubiläumsfilm zu haben. Ich glaube, der Film wird ein Knaller, genauso wie „Decade“ zum 10 Jahres-Jubiläum. Ich zumindest werde mir definitiv den Arsch aufreissen, um einen guten Part zusammen zu bekommen.

Deine Parts bei Mack Dawg fielen bis jetzt vor allem auch durch ihren hohen künstlerischen Anspruch auf. Wie viel trägst du dazu bei?
Ach, das fällt den Leuten auf? Schön, denn mir ist es sehr wichtig, dass meine Parts viele einmalige Shots aufweisen. An dieser Stelle ein dickes Lob an die Bildbearbeitung von MDP – das ist echt Wahnsinn, was die Jungs aus den Shots rausholen. Zu diesem Teil, der hauptsächlich im Schnittstudio passiert, kann ich nicht all zu viel beitragen. Was jedoch die Spotwahl angeht, kommt es oft vor, dass ich dem Filmer sage, wir sollten doch erst noch dies oder jenes filmen. Ich sehe dann jeweils vor meinem inneren Auge schon, wie man die Shots cutten könnte. Oftmals findet man sie im Film dann auch genau so wieder. Mir ist es einfach sehr wichtig, dass meine Video-Parts einzigartig sind, und dafür habe ich schon ein gutes Auge.

Was bedeutet Snowboarden für dich?
Snowboarden ist für mich Strasse, Backcountry und diese Einzigartigkeit an der Sache – sowie die Fähigkeit, diese drei Aspekte miteinander zu verknüpfen.

In deinem Videopart in „Picture This“ hast du gerade mal einen Backcountry-Shot.
Die verflixte letzte Saison. Ich habe mir letzten Winter mehr als einen Monat Zeit einberechnet, um im Backcountry zu shooten. Und dennoch habe ich gerade mal 3 Kicker gehittet und stand am Ende mit einem reinen Jib-Part da. Eigentlich wäre es mein Ziel gewesen, von all diesen drei Aspekten etwas in meinem Part zu haben. Auf der anderen Seite muss ich aber auch zugeben, dass ich Jibben in den Strassen wirklich gerne mag.

Ich weiss nicht, ob mich mein Sinn für Postkarten-Geografie täuscht, aber wie kommt ein Junge aus den Bergen Oregons überhaupt dazu, so ein Rail-Kid zu werden?
Du liegst absolut richtig. Bei uns gibt’s Berge, und ich hätte eigentlich wirklich keinen Grund, auch nur eine Sekunde auf Streetrails zu verbringen. Schuld daran ist das Skateboarden. Ich bin mit einem Skateboard an den Füssen aufgewachsen, und Skateboarden hat mich letztlich auch zum Snowboarden gebracht. Daher kommt wohl meine Vorliebe für diesen Urban-Mist.

Angenommen, man würde dir entweder die Strasse oder das Backcountry wegnehmen, welchen Aspekt würdest du eher hergeben?
Puh… Um ehrlich zu sein, würde ich wohl… Verdammt… ich würde mit… Shit, muss ich diese Frage ernsthaft beantworten? Das ist unmöglich! Ich liebe beides, und ich will mir auch nicht nur annähernd vorstellen, auf das eine oder andere verzichten zu müssen. Da würde mir so oder so ein Stück Herz aus dem Leib gerissen werden.

Was spricht gegen das eine oder andere?
Die Bullen sprechen definitiv gegen die Strasse, die Sleds gegen das Backcountry.

Sleds sind also die Bullen des Backcountrys?
(lacht) So gesehen ja, ich hasse die Dinger jedenfalls genauso wie die Polizei. Ich schwöre jetzt schon, dass mein Sled an dem Tag verkauft ist, an welchem ich mein Snowboard an den Nagel hänge. Was soll’s, die Dinger gehören leider dazu und daher muss ich mich wohl oder übel mit ihren arrangieren.

Was ist mit Darrell in AK, bekommen wir dich dort einmal zu sehen?
Hey ich war letzte Saison oben – sogar mit Sled (lacht)! Das war letztes Jahr einer dieser Trips, die eigentlich gar nicht passierten. Wir waren eineinhalb Wochen oben und haben gerade einen Kicker gehittet, und selbst der war zum Kotzen. Wie auch immer, es war eine gute Erfahrung, und ich werde dieses Jahr mein Glück wohl erneut versuchen. Und mein Freund „Sled“ kommt natürlich mit… (lacht)

Zu Darrell Mathes Vergangenheit: Du warst früher ein ziemliches Punk-Kid.
Oh ja, ich war ein echter Saubengel. Ich hatte ständig Probleme mit der Polizei und war in der ganzen Umgebung als das kleine Hardcore Skate- und Snowboard-Kid bekannt, das nur Ärger macht. Stell dir vor, mein Vater hörte sogar für ein Jahr auf zu arbeiten, um seinen Sohn wieder auf die richtige Bahn zu holen…

Wow, nun sind wir beeindruckt!
Ja, ich schocke viele mit dieser Geschichte. Ich war wohl echt ein schrecklicher Sohn… Doch ich habe meine wilden Jahre hinter mich gebracht und bereue keine Sekunde. All diese Erfahrungen haben aus mir den Darrell gemacht, der ich heute bin. Zudem war’s eine geile Zeit, keine Frage!

Wir wollen mehr von dem Punkass-Kid hören. Erzähl eine Anekdote!
Nicht die schlimmste, aber eine der dümmsten Storys aus dieser Zeit, ist wohl jene, als ich in meinem ersten Jahr an der High School den Sprung ins Fussballteam schaffte. Ich war damals vielleicht 15. Auf jeden Fall freuten sich alle und dachten, wenn Darrell jetzt Fussball spielt, dann geht’s bestimmt bergauf mit dem Jungen. Denkste! Ich war so gestoked, im Team zu sein, dass ich mir sagte, dass ich nun auch wie ein Grosser feiern würde. Also ging ich noch am selben Tag auf eine illegale Highschool-Party und soff mir die Birne hohl. Auf dem Heimweg traf ich dummerweise auf einen Bullen. Ich versuchte zu flüchten, der Cop holte mich logischerweise aber ein. Die Geschichte endete damit, dass mich meine Eltern, die eben neuen Mut gefasst hatten, auf dem Polizeirevier abholen mussten, und ich am nächsten Tag sogleich wieder aus dem Fussball-Team gekickt wurde. Denn Alkohol-Trinken war natürlich strengstens verboten.

Und dann kam der tiefe Fall?
Genau. Ich fing an die Schule zu schwänzen, probierte Drogen aus, prügelte mich – bis mein Vater fand, dass ich wohl mit eiserner Hand zurück ins Leben geführt werden musste.

Wie steht es heute um deine Vorbild-Rolle?
Übel… Nein, liebe Kinder, das soll für euch kein Freiticket sein, das gleiche zu tun. Hätte ich meinen Vater damals nicht gehabt, hätte ich die Kurve vielleicht nicht wieder gekriegt. Ich finde es wichtig, dass Kids ihre Erfahrungen sammeln, Scheisse bauen, und Stress bekommen. Doch sie müssen dennoch im richtigen Moment checken, wenn’s genug ist. Im Leben geht es darum, aus all unseren Taten zu lernen. Baut also Mist, wagt aber auch den nächsten Schritt, wenn es an der Zeit ist. Und seid euch bewusst, dass die Weisheit wirklich erst im Alter kommt!

Wann hast du mit dem Snowboarden angefangen?
Ich glaube, das war mit 12 oder so. Ich war mit meinen Eltern im Urlaub in Tahoe. Meine Eltern hatten mir zu Weihnachten ein Paar Mickey-Mouse-Skier geschenkt – Dude, ich war ein Punk-Kid und hasste Mickey Mouse! Meine Rebellion fand ihren Höhepunkt darin, dass ich meinen Eltern schwor, jetzt mit dem Snowboarden anzufangen. Das Schicksal meinte es gut mit mir, und noch am selben Tag fuhr mich ein Baseball-Heini um. Dabei brach einer meiner Mickey Mouse-Skier. Meinen Eltern tat dies so leid, dass sie meiner Forderung folgten und mich seitdem snowboarden liessen.

Lohnenswert, schliesslich hast du dir mittlerweile eine Winterresidenz in Portland zugelegt und verbringst den Sommer mit der Schickeria von Hollywood.
(lacht) Portland ist echt gut als Homebase – nahe bei den Bergen, gute Flugverbindungen und alle zwei Wochen ein neuer Skatepark. In Oregon gibt’s so viele Skateparks wie nirgendwo anders in den Staaten. Was den Sommer in Kalifornien angeht – ich mag New Port und Los Angeles. Die haben ein paar gute Skateparks dort unten, und zudem sind die Leute echt super drauf. Und hey, die Partys in L.A. rocken – viel Alkohol, schöne Frauen und viele interessante Begegnungen. Diesen Sommer hatte ich manchmal wirklich das Gefühl, Teil dieser hippen L.A.-Szene zu sein… (lacht)

Einige berühmte Leute wie dein bester Freund George Bush kennen gelernt?
(lacht) George-Boy? Leider nein… Ich hasse diesen Typen. Ernsthaft. Der Idiot ist der schlechteste Präsident, den die USA je hatten. In den acht Jahren hat er nicht eine Sache durchgebracht, die nur annähernd gut war. Er ist Schuld am Schlammassel im Irak, daran, dass wir uns nicht an Klimaregeln halten, dass es beschissen steht um unser Gesundheitssystem, und so weiter. Leider realisieren meine Mitbürger nur langsam, was für ein Depp er ist. Die ganzen Red-Necks haben es bis heute nicht gecheckt. Mir ist es sehr wichtig, dass ihr in Europa wisst, dass wir uns hier in den Staaten definitiv bewusst sind, was für ein Vollidiot unser Präsident ist. Hasst uns nicht seinetwegen!

Schon eine Ahnung, wem du deine Stimme bei den Präsidentschaftswahlen geben wirst?
Ich habe ein paar Namen im Kopf, möchte aber erst noch abwarten, wie sich das Ganze entwickelt. Als Snowboarder wäre es mir wichtig, ein Präsident zu haben, der sich um Dinge wie die Klimaerwärmung kümmert. Sprich, die Leute endlich dazu bringt, ihren Müll zu trennen, nicht für alle 10 Meter ins Auto zu steigen, und einer, der die Entwicklung eines Hybrid-Trucks fördert.

Zum Schluss noch zu deiner Leidenschaft Fotografie: Die Bilder auf deiner Myspace-Seite verraten ziemlich genau, dass du früher oder später dort enden wirst.
(lacht) Weil ich einer von denen bin, der sich auf circa 80 Bildern aus verschiedenen Positionen selbst fotografiert? Die Leute sind so gestört, wirklich… Aber ernsthaft jetzt, Fotografie ist eine meiner grossen Leidenschaften, und ich schäme mich auch, dass ich Myspace dazu missbrauche, anzugeben. So oder so liebe ich es, mit meinen Freunden und Fotografen Rob Mathis und Andy Wright über Fotografie zu reden, von ihnen Tipps zu bekommen und ihnen auf den Shootings zum Teil mit besseren Shots die Show zu stehlen… (lacht). Yap, ich könnte mir sehr gut vorstellen, mit der Fotografie alt zu werden. Ich liebe meine Leica und meine antike Polaroid-Kamera aus den 80igern.

Was inspiriert dich?
In Bezug auf Snowboarden sind es Snowboard-Videos. In Bezug auf die Fotografie ist es das tägliche Leben und seine Überraschungen.

Danke für deine Worte, Darrell!

Darrell Mathes
Stance and Angle: 58cm, +16°, -14°
Goofy or Regular: Regular
Schuhgrösse: 9,5
Geburtsdatum: 21. März 1982
Sponsoren: Ride Snowboards, Vans, Holden, Spy Optic, Ambiguous Clothing, Activeshop
Lebt in: Portland, Oregon, USA
Betrinkt sich am liebsten: zusammen mit Ladys
Ein Punkass zu sein bedeutete: fette und beschissene Jahre zu durchleben
George Bush ist ein Synonym für: die Inkarnation eines Arschlochs
Kann nicht ins Bett ohne: ein Bier oder ein Glas Wein
Scheisst auf: das Leben von Paris und Britney

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