Komfort & Alltag: Kein Bücken, keine Zeitverschwendung

Der größte Gamechanger ist und bleibt der Komfort und die Zeitersparnis. Die Bent Metal Lightning Supermatic® erspart das lästige Anschnallen nach jedem Lift. Einsteigen, klicken, losfahren und das innerhalb weniger Sekunden.  Die Lightning Supermatic® zeigt ihren Vorteil überall dort, wo andere Bindungen Zeit kosten:

• Am Sessellift, wenn du schneller startklar bist als deine Crew.
• Auf dem Ziehweg, wo du einfach kurz reintreten und weiterrollen kannst.
• Am Hang, wo andere sitzen und anschnallen, während du schon auf Kurs bist.

Das ist das Gefühl, das Bent Metal meint, wenn sie sagen: „Ride the Lightning.“

Das ist purer Luxus.

Auch das Aussteigen ist dank Release Lever unkompliziert: kurz drücken, Ferse anheben, und die Bindung öffnet sich vollständig.

Universell: Funktioniert mit jedem Boot

Ein entscheidender Vorteil der Supermatic® ist ihre Universalkompatibilität. Im Gegensatz zu alten Step-In-Systemen, oder auch dem Step-On System von Burton & Union braucht bei der man bei der Bent Metal Lightning Supermatic keine speziellen Boots. Wir haben im Test verschiedene Modelle gefahren. Weiche Freestyle-Boots, steifere Freeride-Boots und alle passten perfekt. Auch bei breiteren Boots gab es keine Scheuerstellen.

Super Passform. Kein Spiel, kein Verrutschen!

Dual Entry: Step-In oder klassisch – du entscheidest

Ein weiteres starkes Feature, das im Alltag enorm praktisch ist: Dual Entry.
Heißt konkret: Du kannst die Bent Metal Lightning Supermatic® wie eine klassische Ratschenbindung verwenden. Wenn du also mal im Tiefschnee stehst, der automatische Mechanismus blockiert oder du einfach das vertraute Gefühl des klassischen Einstiegs willst ist das kein Problem.
Die LSR 2.0 Schnallen funktionieren auch manuell perfekt, und der Wechsel geht blitzschnell. Das gibt Sicherheit und Flexibilität, egal bei welchen Bedingungen.

Verarbeitung & Qualität: Bent Metal auf Top-Niveau

Wie man es von Bent Metal Bindings kennt, ist die Lightning Supermatic erstklassig verarbeitet. Robuste Materialien, ein verstärktes Auto-Chassis und präzise gearbeitete LSR 2.0 Schnallen garantieren Langlebigkeit.

Die Bindung fühlt sich richtig solide an. Nichts klappert, nichts wirkt fragil.  Auch nach mehreren Tagen auf unterschiedlichen Untergründen (Piste, Powder, Park) zeigten sich keinerlei Schwachstellen. Auch nach mehreren Testtagen zeigten sich keine Schwächen: kein Spiel, kein Verhaken, keine Ermüdung im Material.
Alles fühlt sich solide und präzise an, so, wie man es von Bent Metal Binding Works kennt.

Vergleich mit anderen Schnell-Einstiegssystemen

Wir haben bereits Systeme von Fastec und Fase gefahren und ziehen ein klares Fazit:
Das Supermatic-System ist präziser, zuverlässiger und einfach cleverer aufgebaut. Bei Fase war der Einstieg anfangs leichter, aber man muss sich dort trotzdem jedes Mal bücken. Das fällt bei der Supermatic komplett weg.

FAQ: Step-In und Schnelleinstiegsbindungen beim Snowboarden

Was ist eine Step-In bzw. Schnelleinstiegsbindung?

Eine Step-In-Bindung (oder Schnelleinstiegsbindung) ist eine Snowboardbindung, bei der man ohne manuelles Anschnallen der Straps direkt in die Bindung einsteigen kann.
Der Einstieg erfolgt meist automatisch. Durch einfaches Hineintreten oder Herunterdrücken der Ferse schließt sich der Highback oder die Straps selbstständig. Der große Vorteil: schneller, bequemer und ohne Bücken.

Moderne Systeme wie die Bent Metal Lightning Supermatic® kombinieren den Komfort eines Step-In-Systems mit der Performance einer klassischen Ratschenbindung, also volle Kontrolle bei maximaler Zeitersparnis.

Wie funktioniert eine Step-In / automatische Snowboardbindung?

Bei den meisten modernen Schnelleinstiegsbindungen funktioniert das System über einen mechanischen Hebel- oder Pedalmechanismus:

• Der Highback klappt automatisch nach oben, sobald du den Boot in die Bindung stellst.
• Die Straps ziehen sich automatisch fest und passen sich deiner Bootform an.
• Zum Aussteigen genügt ein einfacher Fingertipp auf den Release-Hebel – der Highback klappt nach hinten, und der Fuß ist frei.
• Dadurch kannst du direkt vom Sessellift losfahren, ohne dich hinzusetzen oder anzuschnallen.

Was sind die Vorteile einer Schnelleinstiegsbindung?

• Zeitersparnis: Kein Anschnallen mehr nach jedem Lift.
• Komfort: Kein Bücken, kein umständliches Hantieren im Schnee.
• Stabilität: Moderne Systeme bieten dieselbe Performance wie Ratschenbindungen.
• Sicherheit: Der Einstieg funktioniert zuverlässig, auch bei Kälte oder Schneeansammlungen.
• Alltagstauglich: Ideal für Snowboarder*innen mit Rücken- oder Knieproblemen oder für alle, die einfach mehr Zeit fürs Fahren wollen.

Gibt es auch Nachteile bei Step-In Bindungen?

Früher galten Step-In Systeme als unzuverlässig oder unpräzise. Das hat sich mit der neuen Generation geändert.
Die heutigen Modelle (z. B. Bent Metal Supermatic, Nidecker Supermatic, Flow NX2) sind technisch ausgereift und bieten exzellente Performance.

Mögliche Nachteile:

• Etwas höheres Gewicht durch den Mechanismus.
• Höherer Preis als klassische Bindungen.
• Etwas Eingewöhnungszeit, bis der Einstieg flüssig funktioniert – vor allem bei Neuschnee oder steilen Hängen.

Für wen lohnt sich eine Step-In Bindung?

Eine Schnelleinstiegsbindung lohnt sich für alle, die viel fahren und keine Zeit verlieren wollen. Besonders empfehlenswert ist sie für:

• Freerider, die häufig aus- und einsteigen müssen.
• All-Mountain-Fahrer, die lange Tage auf dem Berg verbringen.
• Snowboarder mit körperlichen Einschränkungen (z. B. Rücken oder Knie).
• Boarder, die Wert auf Komfort und Technologie legen.

Wie unterscheidet sich das Supermatic-System von anderen Step-In Bindungen?

Das Supermatic-System von Bent Metal (und Nidecker) ist aktuell das modernste Step-In-Konzept am Markt. Im Gegensatz zu klassischen Systemen brauchst du keine speziellen Boots – die Bindung funktioniert mit allen gängigen Snowboard-Boots.
Sie kombiniert den automatischen Einstieg mit dem Feeling einer traditionellen Ratschenbindung – also direkter Response, fester Sitz und volles Board-Feedback.

Der Clou: Du kannst auch manuell einsteigen, falls der Mechanismus z. B. im Tiefschnee blockiert . Das macht das System extrem flexibel.

Wie pflegt man eine Step-In Bindung richtig?

• Nach jedem Fahrtag Schnee und Eisreste aus den beweglichen Teilen entfernen.
• Regelmäßig prüfen, ob Schrauben, Hebel und Federn leichtgängig sind.
• Bei Bedarf leicht fetten oder mit Silikonspray behandeln, um Korrosion zu vermeiden.
• Keine aggressiven Reiniger verwenden, das kann Dichtungen und Lager beschädigen.
• So bleibt die Bindung leichtgängig und zuverlässig, auch nach vielen Saisons.

Was kostet eine gute Step-In / Schnelleinstiegsbindung?

Die Preise liegen je nach Marke und Ausstattung zwischen 350 € und 500 €.
Die Bent Metal Lightning Supermatic® gehört mit rund 449,95 € zur oberen Mittelklasse, bietet dafür aber Premium-Verarbeitung, hohe Haltbarkeit und absolute Alltagstauglichkeit.

Lohnt sich der Umstieg von Ratschen- auf Step-In-Bindungen?

Ja, für viele Snowboarder ist der Umstieg ein echter Gamechanger.
Schnelleinstiegsbindungen wie die Bent Metal Lightning Supermatic® bieten inzwischen keine Performance-Einbußen mehr.
Wer regelmäßig fährt, spart pro Tag mehrere Minuten pro Abfahrt und über die Saison hinweg etliche Stunden. Dazu kommt der Komfortgewinn: Kein Schnee in den Straps, kein Bücken, kein Stress am Lift.