Mit 650 Euro kann man viel anstellen: Drei Liter Champagner im P1 bestellen, vier Stunden mit der Stretch-Limo durch die Stadt Cruisen, oder einen Tag lang Lokführer einer Historischen Dampflock sein. Man kann sich für das Geld aber auch einfach eine neue Goggle gönnen. Die Oakley Airwave 1.5 kommt mit einigen ungewöhnlichen Features wie einem integrierten Display, das euch während eurer Runs mit vielen interessanten Infos versorgt.
http://www.youtube.com/watch?v=_gIvrVgLmWMDas sagt Oakley:
Die erste Oakley Airwave™ war ein technologischer Quantensprung, der nun durch die Airwave 1.5 noch überboten wird. Die Airwave 1.5 Goggle verbindet Leistung, Schutz und Komfort auf höchstem Niveau mit einem integrierten Heads-up-Display. Dieses Display kombiniert GPS, Wi-Fi, Bluetooth® und andere Funktionen mit zahlreichen eingebauten Sensoren und ermöglicht so unmittelbaren Zugang zu einer Fülle von Informationen und Daten. Neben Geschwindigkeit werden auch Angaben wie Sprunghöhe und –weite, Temperatur und der Höhenunterschied gemessen. Außerdem zeigt die Airwave die eigene Position und die Position von Freunden auf Skigebietskarten an.
Das neueste Modell bietet zusätzlich erweiterte Anschlussmöglichkeiten, neue Integrationsfunktionen für soziale Netzwerke, optimierte Anzeigegrafik und eine längere Akkulaufzeit.
Klar, das gute Stück kann sich nicht jeder leisten. Trotzdem ist es interessant zu sehen, in welche Richtung sich der Goggle-Markt entwickelt. Gerade die inzwischen zum Standardrepertoire fast jeden Snowboarders gehörenden Helmkameras haben gezeigt, wie schnell sich hochpreisige Gadgets in massentaugliche Ware verwandeln können. Mal sehen wie es sich mit mit Heads-up-Display ausgestatteten Goggels verhält…
Mehr Infos zur Oakley Airwave 1.5 gibt’s hier.
KORREKTUR: In einer früheren Version dieses Posts haben wir behauptet, die Oakley Airwave 1.5 sei die teuerste Goggle am Markt. Das ist falsch: Die I/O Recon von Smith kostet 700 Euro und ist somit 50 Euro teurer.
Share