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Die Weihnachts-Wunschliste der Pros

Wir haben die Mitglieder unserer Monster Backside Crew gefragt, was bei ihnen unterm Tannenbaum liegen soll. Das waren ihre Antworten.

Den passenden Wunsch zu formulieren, ist gar nicht mal so einfach. Wünscht man sich Gesundheit, wird man schnell als Spießer abgestempelt. Wünscht man sich das, was man braucht (neues Auto oder Fünftausend in Cash), gilt man als Spinner. Sagt man, du brauchst mir nichts zu schenken, ist man ein Lügner. Auf Lebenszeit. Was darf man sich also nun wünschen? Und was kann man als Snowboarder gebrauchen? Wir fragten ein paar Mitglieder unserer MBM-Crew. Hier sind ihre Wünsche:

Ulrik Badertscher

Da in Norwegen im Winter nur zwei Sekunden die Sonne scheint, und es ansonsten dunkel ist und schneit, wünscht sich Ulrik folgerichtig ein Rescue-Package (klickt auf den Link für das Produkt), wenn er mal wieder eingeschneit wird.

JJ Thomas

JJ ist nicht nur der Trainer von Shaun White, sondern auch ein Kalifornier, wie er im Buche steht. Dass er sich dieses schicke paar Sneaker wünscht, überraschte uns deshalb null.

Helen Schettini

Schaut man sich Helens Instagram an, merkt man schnell, dass sie alles kann: Snowboarden, Fahrrad fahren, schwimmen, lachen, Kaffe trinken und surfen! Logisch, dass sie sich also ein Surfboard von Channel Island wünscht.

Sarah Hardt

Sarah sehen wir immer nur in Snowboard-Kleidung. Jeden Tag. Wahrscheinlich trägt sie diese auch im Büro, im Sommer, in der Sauna und in der Oper. Klar, dass bei einem solchen Verschleiß mal eine neue Hose hermuss.

Mans Hedberg

Was Mans uns mit seinem Mützen-Wunsch sagen will, wissen wir nicht, aber natürlich hoffen wir auch bei ihm, dass der Weihnachtsmann diesen erfüllen wird.

Mads Jonsson

Dieses 38,5-Liter-Board soll unter Mads Weihnachtsbaum liegen, wenn es nach ihm ginge. Was er damit in Norwegen will, ist uns jedoch unschlüssig.

Pat Burgner

Der Musiker und Olympionike Pat Burgener hat sich für diese Schönheit entschieden. Als Künstler versteht er natürlich was von Farben und Mustern. “Das Bild löst etwas in mir aus”, und so …