- Preis: €550
- Längen: 157, 160, 163
- Flex: 7
- Profil: Hybrid Camber
- Shape: Directional
- NITROUSA.COM
BNitro kümmert nicht schlecht um Bryan Fox und Austin Smith. Bryan hat ja bereits seinen eigenen Pro-Model-Boot und jetzt bekommen die beiden frei Hand einen ganzen Quiver an verrückt aussehenden Powderbrettern zu designen. Diese Zusammenarbeit brachte das Nitro Mountain hervor, ein Brett welches es jetzt in die Hauptserie geschafft hat.
Der Name ist kein Fingerzeig auf eine Jib-Maschine – dieses Brett hat den Fokus klar auf dem Backcountry und weniger auf Banger im Park. Es hat einen konisch zulaufenden directional Shape, es variiert die Radien im Sidecut, um mehr Kraft beim Carven zu entwickeln.
“Der Pop ist dank der Buchen-Stringer, die sich über den kompletten Pappelkern ziehen, immens”
Aber ungeachtet dessen reicht schon eine kurzer Blick auf das Nitro Mountain, um zu erkennen dass es nicht komplett freestyleuntauglich ist. Tatsächlich wurde Wert drauf gelegt, wie auch Knut Eliassen in seiner Review noch erklärt, dass es besser Switch landen kann als andere Powderbretter. Es ist nicht gemacht um Cab 9s zu schleudern, aber es gehorcht vorzüglich wenn ihr auf der Pillowline etwas kreativ werden wollt.
Der Pop ist dank der Buchen-Stringer, die sich über den kompletten Pappelkern ziehen, immens, das Profil entblößt einen ausgeprägten Camber in der Mitte, Rocker an Nose und Tail. Dies garantiert viel Pop und super Kantengriff, gleichzeitig sorgen die Rocker Sections für den gewünschten Auftrieb im Powder. Der Belag ist extrem hochwertig, er ist gesintert und verdichtet. Wenn ihr ihn pfleglich behandelt ist er sowohl im Pow als auch auf der Piste pfeilschnell.
Die Graphics stammen von keinem geringeren als Nitros Art Director Paul Brown, sie geben bereits einen Hinweis darauf, was euch bei diesem Brett erwartet. Es hat einen klaren Fokus auf Backcountry-Drops, Spines und easy Spins. Das Nitro Mountain macht den Pow zu eurem Spielplatz.
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