- Preis: €90
- Größen: S-XL
- DAKINE.COM
Im Handschuhsortiment neigt DaKine dazu, sehr zurückhaltend zu sein, keine neonfarbenen Designs mit extra Gimmicks, dafür klassische Farben und Designs mit Fokus auf Qualität, genau so wie Anni Boulanger oder Elias Elhardt es eben brauchen. Ein exaktes Beispiel hierfür, ist der neue DaKine-Maverick-Handschuh für die Saison 2016-2017.
Solltest du jetzt auf der Suche nach einem Handschuh sein, der dich auf extremen Splitboard-Touren durch die härtesten Bedingungen begleitet, dann gibt es wohl andere Optionen, die wärmer und robuster sind. Wie auch immer: So sehen nicht die üblichen Tage am Berg aus, und ein Handschuh dieser Kategorie bereitet dir am Ende nur verschwitzte Hände. Als Teil der Reihe Method Series, ist der DaKine Maverick Handschuh eine bessere Wahl, für diejenigen die einen High-Performance-Handschuhe wollen, ohne es zu übertreiben.
„Wir können uns kein besser investiertes Geld vorstellen, als in die Sicherheit trockener und warmer Hände.“
Natürlich prahlt das Modell mit einer Schicht Gore-Tex unter der Außenschicht. Der wohl immer noch vertrauenswürdigste Name, wenn es um Begriffe wie Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität geht. Es lässt den Preis vielleicht ein bisschen steigen – aber wir können uns kein besser investiertes Geld vorstellen, als in die Sicherheit trockener und warmer Hände.
Die Außenschicht des Handschuhs ist aus echtem Leder, welche eine DWR (Durable Water Repellant) Schicht beinhaltet. Im Inneren werden deine Finger von feinstem Fleece verwöhnt und die high-loft-Dämmung schützt deine Finger vor eindringender Kälte.
Bei jedem Paar Handschuhe zählen wohl die Details. So besticht der DaKine Maverick vor allem durch seine schlauen Features: Sollte deine Nase einmal anfangen zu rinnen, helfen Schichten am Daumen, diese zu trocknen. Außerdem sorgt ein starker Klettverschluss für eine individuelle Passform. Für zusätzlichen Komfort dient der Touchscreen-kompatible Zeigefinger.
Zusammenfassend ist der DaKine Maverick ein Handschuh, der dich durch die härtesten Tage am Berg begleitet, sei es innerhalb der Skigebietgrenzen oder in den Weiten des Backcountries.
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