- Preis: ca. 230 Euro
- Max. HD Frame Rate: 720p @ 100fps
- Gewicht: 74 g
- GOPRO.COM
GoPros günstigstes Modell ist gleichzeitig das handlichste und dabei idiotensicherste – das kleine, kantige der GoPro Hero Sesssion ist auf Stoßfestigkeit und Wasserdichte ausgelegt. Es bedarf keiner extra Schutzhülle mehr und die Bedienung ist sogar noch einfacher als jemals zuvor.
Bei Videodauflösungen von 1440p bei 30 Bildern in der Sekunde, 1080 bei 60 Bildern und 720 bei 100 Bildern könnt ihr wirklich geile Aufnahmen sammeln, auch wenn es nicht an das Level der Hero4Silver und der Black Editions heranreicht. Ähnliches gilt für den Photomodus: 8 Megapixel sind eine gute Qualität, aber reichen nicht an den Standard der größeren Brüder heran. Die GoPro Hero Session verfügt aber dennoch über den Burst Mode und bietet eine Timelapse Funktion. Darüber hinaus hat sie eine Auto-Low-Light-Funktion und eine Bildsteuerungs-Funktion (Protune), sowohl für Fotos als auch Videos.
“Die Bedienung ist sogar noch einfacher als jemals zuvor.”
Per 1-Knopf-Bedienung schaltet man die Kamera ein und aus, startet das Filmen und startet die Zeitraffer-Funktion mit einem einzigen Knopfdruck. Die GoPro Hero Session ist auch ein Orientierungswunder: die Kamera filmt automatisch richtig ausgerichtet, selbst wenn ihr sie Kopfüber montiert. Auch die Audioaufnahmen sind gut, dank zwei installierter Mikros, die sich automatisch auf Windgeräusche abstimmen.
Obwohl es sich zweifelsfrei um das performanceschwächste Modell der GoPro Reihe handelt, ist es trotzdem das handlichste und günstigste Modell und eignet sich bestens um einfach mal drauflos zu filmen. Außerdem ist es kombinierbar mit jeglichen GoPro Gadgets die ihr vielleicht bereits besitzt. Also wenn euer Budget limitiert ist und ihr etwas sucht, was einfach zu bedienen ist, ist die GoPro Hero Session eine solide Option.
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