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Was ihr beim Kauf eures Luxus-Chalets beachten müsst

Endlich hat die Schweizer Großbank UBS die wichtigsten Infos für den Kauf eines Luxus-Chalets in den Alpen und Rocky Mountains zusammengetragen und uns Immobilienhaien auf ihrer Internetpräsenz zur Verfügung gestellt

Könnt ihr über Snowboard-Kaufberatungen nur müde lächeln? Begebt ihr euch längst nicht mehr selbst in die stickigen SouterrainShops hinab, sondern lasst für euch einkaufen? Dann haben wir hier für euch einen Buyer’s Guide der exklusiven Art: Endlich wird in einem Snowboard-Magazin nicht nur der Kauf von Kleinscheiß, sondern von Luxus-Chalets erklärt. Zum Wohle!

Unser (zugegeben recht junges) Wissen über Millionen-Anlagen in den Bergen haben wir von den freundlichen Beratern der UBS erworben. Die Investment-Bank schüttet ihr Know-how über den Erwerb eines Chalets nämlich nicht mehr nur in elitären Kreisen aus, sondern posaunt das Fachwissen nun ganz offiziell in die Welt hinaus. Auf UBS.com gibt es endlich alle wichtigen Infos, wenn man mal wieder 16 Millionen Franken in ein Gemäuer pumpen will.

Interesse geweckt? Dann passt mal auf:

Während der Berliner Sozialschmarotzer einen Mietendeckel erschnorrt hat, steigen die Quadratmeterpreise in den Skigebieten immer noch so geil steil an wie die Erderwärmung. UBS weiß: Besonders im Luxus-Segment lohnt es sich, Geld zu investieren! Was heute lächerliche zehn Millionen Kröten sind, kann schon bald ein anständiges Vermögen sein.

Aspen, St. Moritz oder Gstaad? Egal, Hauptsache Berge! Möchte man unter Gleichgesinnten punkten, sollte auf soziale Brennpunkte wie St. Anton, Val d’Isère oder Zermatt verzichtet werden. Pfui! Der Quadratmeterpreis im Spitzensegment liegt dort nur bei 18.000 Franken – bestenfalls für Einsteiger geeignet. Wer es ernst meint, muss in Gstaad oder gar Aspen in der Front-Row angreifen. Dort werden angemessene 33.500 oder eben 39.100 Franken pro Quadratmeter verlangt. Die Durchschnittsgröße der Immobilien liegt bei 480 Quadratmetern, die Grundstücksgröße beträgt 2.500 Quadratmeter. Platz für die Lebensgefährtin und zwei Haushelfer sollte somit locker vorhanden sein.

Quelle: UBS

Doch „Vorsicht!“, warnt UBS: „Die Größe alleine macht ein Chalet längst nicht luxuriös.“ Natürlich ist es die Lage, die aus einer Ghütt ein prächtiges Waldhaus macht. Je weniger andere Aasgeier auf dem Berg ihrem Vergnügen nachgehen, desto besser! Luxus heißt auch, das Land für sich zu haben – own it und so! Und wo weiß man das besser als in der Schweiz?

Summa summarum bedeutet das: investiert euer Gehalt nicht in billige Gebiete, lasst die Finger vom Tourismus und sucht euch ein prächtiges Chalet in elitären Regionen, wo andere allerhöchstens zum Arbeiten hinkommen. In der Schweiz und in Colorado liegt euer Geld wie in Hefe und geht jeden Tag prächtiger auf. Mit diesen Tipps sollte eurem nächsten großen Investment nichts mehr im Wege stehen.

Stößchen, eure Großgrundbesitzer vom MBM

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