Titleshot: Niklas Ruggli
Nach den Nordamerika-Stopps 2021/2022 zieht der Weltcup-Circuit in der zweiten Januarwoche
direkt in die Schweiz zum finalen Olympia-Countdown. Die LAAX OPEN sind der letzte Weltcup
vor den Olympischen Winterspielen. 140.000 CHF Preisgeld zu gleichen Anteilen für Frauen und
Männer, Slopestyle und Halfpipe, sind insgesamt zu verdienen.
Wer holt sich die Krone am Crap Sogn Gion auf 2.252 m.ü.M.? Das entscheidet sich am Samstag,
15. Januar 2022. Zu erleben sind die sportlich hochwertigen Finals live vor Ort mit imposanter
Bergkulisse oder im Livestream auf www.laax.com/open und in der Semi-Live-Ausgabe auf Red
Bull TV.
Spielplatz für Freestyler
Immer wieder innovativ gestaltet von der Snowpark LAAX Crew fordert der Slopestyle Kurs den
Ridern Kreativität genauso wie saubere Technik ab. Jede Vorstellung ist individuell. Es schaut so
spielerisch leicht aus, wenn sie durch die Lüfte fliegen oder übers Rail gleiten – vor allem bei den
Finalisten. Kandidatinnen dafür sind sicher Annika Morgan (GER), Katie Ormerod (GBR) und Anna
Gasser (AUT). Bei den Männern sind die Kanadier und Skandinavier Favoriten, während das
Schweizer Team Jahr für Jahr aufhorchen lässt, zuletzt mit Moritz Boll, der 2021 in Laax in der
Weltspitze landete.
Scheinwerferlicht auf 200 Meter Halfpipe Erlebnis
In der Frauenkonkurrenz sticht LAAX OPEN Siegerin 2020 Queralt Castellet (SPA) aus der Riege
der Asiatinnen heraus: Die Ladies aus Japan räumten 2021 ein Dreifachpodium in Laax ab. China
trumpft mit Cai Xuetong und Jiayu Liu im Olympiawinter ebenfalls auf. Japan ist aktuell auch bei
den Männern tonangebend, vor allem mit Vorjahres LAAX OPEN Sieger Yuto Totsuka und Ruka
Hirano. Last but not least: Das Beste, was die gastgebende Schweiz zu bieten hat: Jan Scherrer,
der zuletzt dreimal bei internationalen Grossevents aufs Podium gefahren ist und die Form hat,
dies auch beim Heimweltcup in Laax zu schaffen.
Infos, Programm und mehr auf www.laax.com/open
Die internationale Top-Veranstaltung fährt mit einem Covid-19 Schutzkonzept, das Sportlerinnen
und Sportler ebenso wie alle Event-Involvierten und Mitarbeitenden sowie die Gäste einbezieht,
und in Abstimmung mit den Verbänden Swiss-Ski und FIS erstellt wurde.