Text: Joe Cavanagh
Mit einem beeindruckenden und unsagbar innovativen Schritt, der niemals zuvor in der Geschichte der Werbung und des Marketings gewagt wurde, hat eine Firma Action Sport dazu benutzt, ein Produkt zu verkaufen. Diesmal ist es der Auto-Hersteller Lexus, der das ‘Hoverboard’ nachbaute, und in dessen Video überraschenderweise auch ein Auto auftaucht.
Komisch, nicht? Sieht fast so aus, als würden sie.. versuchen.. etwas zu verkaufen…
Diese Marketing-Offenbarung hat einen 3000%-igen Anstieg von Fusion-Wissenschaftlern dazu gebracht zu diskutieren, ob flüssiger Stickstoff nachhaltiger Treibstoff für das Hoverboard ist. Es scheint außerdem so, als gäbe es einen Anstieg an Zug-Experten, und die üblichen ‘Ich könnte bessere Tricks als diese Duddes’-Dudes, die ihr Zimmer seit der Erfindung der Internet Games wahrscheinlich nicht mehr verlassen haben.
Vergleichbar mit der Auseinandersetzung Fannings mit einem Hai, als plötzlich jeder, der die Shark-Week verfolgt hat, beschlossen hat, einen Master in Meeresbiologie zu besitzen und sich auf ‘Haie die glauben Surfer sind Seehunde, sie aber nichtattackieren, weil sie eigentlich nur mal näher beschnuppern wollten’ spezialisiert haben.
Ich sag dir mal was, Freundchen, verfrachten wir dich mal in den Ozean, platzieren ein paar Haie um dich rum und dann schauen wir dabei zu, wie ruhig du bleibst, wenn die Haie nur mal schnuppern wollen, ja?
Ja, wir wissen das Lexus Video ist für PR, was du nicht sagst. Warst du jemals im Supermarkt? Den meisten Leuten kann man nicht mal mit einem Einkaufswagen trauen, geschweige denn einem Hoverboard. Das wäre Chaos.
Es würde unvermeidbar jemand darin enden, den Hoverscooter zu erfinden und die ganze Sache wäre dann sowieso ruiniert.
Für diejenigen unter uns, die keine Fusions-Wissenschaftler sind, es gibt ein sehr nützliches Ding, das man Pressemitteilung nennt, dort sagen sie dir, wie solche Dinge gebaut werden. Das kannst du dann hier lesen.
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