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Kevin Trammer ist King of the Hood!

Das Urteil ist gefällt: Beim großen Finale der Red Bull Station Riots  im Snowpark Nesselwang konnte der belgische Street-Shredder Kevin Trammer die Vorherrschaft über die Hood an sich reißen. Er überzeugte die Crowd und die Judges nicht nur mit seinen Skills, vor allem mit seinem Switch Hardway FS 270 to Regular an der Police Station, sondern auch mit einer ordentlichen Portion Style. Der Zweitplatzierte aus dem Qualifier-Event, Ziga Rakovec wurde vom Street-Snowboarding-Gericht erneut zu Platz zwei verurteilt. Simon Pircher aus Tirol erwies sich als der Souveränste unter den Repräsentanten der deutschsprachigen Urban-Snowboard-Szene und sicherte sich mit seiner Line Platz drei.

Rider: Elio Fumagalli Foto: Marcel Laemmerhirt

Die Größen des Street-Snowboardings gaben sich gestern im Snowpark Nesselwang die Ehre, um mit ihren kriminellen Lines die Judges zu überzeugen und den Titel „King of the Hood“ zu ergattern. Doch nicht nur zum Final-Abend, sondern das ganze Wochenende über versprühte die neue Generation des Snowboardens ihr Energie im Snowpark Nesselwang. Egal, ob bei morgendlichen Trainings-Laps oder nächtlichen Film-Sessions, die eingeschworene Truppe war „On Fire“!

Das starke internationale Starterfeld rund um Max Zebe (ITA), Dylan Alito (USA), Ozzy Henning (USA), Len Jørgensen (NOR) oder Jesse Augustinus (NED) battelten sich mit den sechs Gewinnern des Qualifying-Events sowie mit  Erik Harc, dem Gewinner der GoPro Video-Qualifier-Wildcard.

Die Final-Line, bestehend aus den berühmt berüchtigten Snowpark Nesselwang Obstacles wie dem Stairset, der Grasbox als Redirect Wallride, dem befeuerten Trannyfinder-Rail  sowie der um ein Highrail auf dem Dach aufgepimpten Police Station, wurde von den Shreddern nach allen Regeln der Kunst zerlegt. Keine Frage, dass mit diesem Line-Setup trotz, oder vielleicht gerade wegen den einsetzenden, heftigen Schneefällen die Crowd komplett ausflippte.

Rider: Oivind Fykse Foto: Marcel Laemmerhirt

Am Ende kann es aber natürlich nur einen Sieger geben und dieser hört auf den Namen Kevin Trammer. Der Belgier überzeugte mit der kriminellsten Line in der Hood und diese kann sich sehen lassen:  Halfcab Nosepress FS 180 out – BS 180 Switch Nosepress 180 out – Switch Hardway FS 270 to Regular. Der Publikumsliebling überzeugte die Judges außerdem mit einer ordentlichen Portion „Gangster Style“. Aber auch der Zweitplatzierte Ziga Rakovec rockte die Hood mit technischen Höchstschwierigkeiten, wie dem Hardway 270 to Switch auf dem Trannyfinder-Rail. Den dritten Podiumsplatz sicherte sich Simon Pircher aus Österreich und vervollständigt damit die Sieger-Gang der Red Bull Station Riots. Für den kriminellsten Trick an der Police Station wurde zudem Dylan Alito aus den USA verhaftet.

Foto: Marcel Laemmerhirt

Aber auch alle anderen Shredder kamen beim Finale in der Hood voll auf ihre Kosten, denn abgesehen von der Contest-Line war der Park den ganzen Tag lang für alle Besucher geöffnet. Die ideale Gelegenheit sich for free mit den neuesten Brettern zu bewaffnen bot das Nitro Test-Zelt direkt neben dem Einstieg der Alpspitzbahn.

Doch damit war das ultimative Shred-Wochenende noch nicht gegessen. Den finalen Paukenschlag setzten Local Hero DJ Mittone sowie die exzentrischen Turntable Hools direkt nach dem Contest bei der Aftershow-Party in der Bierhalle der alten Postbrauerei. Wie angekündigt waren die „Hools der Plattenspieler“ ein Alptraum für alle Besucher, die einen besinnlichen Jazz-Abend einer ausgelassenen Fete vorziehen. Doch zum Glück aller Beteiligten und Unbeteiligten blieben Gäste dieser Art aus.

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