Nachdem es beim ersten Versuch drei Tage lang keinem von Marc Swoboda’s Team of Champions gelang, den Weltrekord zu brechen wurde das Rail kurzerhand in den Rucksack gepackt, auf den Dachstein geschultert und dort wieder aufgebaut.
Bei einer Höhe von einem Meter und einer Länge von über 90 Metern hatten die Rider nicht nur damit zu kämpfen die Balance zu halten – ihnen schmolz auch noch die Base unter den Füßen weg. Aber vom Sudern werden keine Weltrekorde gebrochen also haben sich Marc Swoboda, Benny Urban, Basti Rittig und Spezis am Riemen gerissen und das Ding so lange bearbeitet bis Basti nach vier Stunden einfach mal das gesamte Teil mit einem 50-50 hinuntergesegelt ist.
Dafür steht ihm jede Menge Respekt, High Fives und Schampus zu. Und am Ende kann’s auch schon mal ein bisschen emotional werden.
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