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Über 700 Tage hat es gedauert, bis sich Kevin Pearce von seiner schweren Kopfverletzung, die er sich Ende 2009 beim Training für die Olympischen Spiele 2010 zugezogen hatte, wieder einigermaßen erholt hat. Jetzt ist der US-Burton-Teamrider zum ersten mal wieder auf dem Snowboard gestanden.
Nach seinem schweren Sturz lag Kevin zunächst im Koma. Wieder aufgewacht musste der Burton-Teamrider zunächst ganz banale Dinge wie das Essen, Sehen, Sprechen und Gehen von der Pieke auf neu erlernen.
Bis vor kurzem war noch unklar, ob Kevin überhaupt jemals wieder zum Snowboarden gehen könnte. Um so größer war die Freude, als ihm seine Ärzte endlich das grüne Licht für einen Ausflug auf die Piste gaben.
Vorgestern war es dann so weit: Kevin strappte zum ersten Mal in die Bindungen um gemeinsam mit Jake Burton und und vielen anderen seiner Wegbegleiter den ersten Tag im Schnee zu geniessen.
Wir vereigen uns vor der Kraft und der Willensstärke, die Kevin in den vergangenen zwei Jahren an den Tag gelegt hat und wünschen ihm auch witerhin gute Besserung!
Wenn ihr Kevin zu seiner Leistung gratulieren möchtet, könnt ihr das hier tun.
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