Visitenkarten
Visitenkarten sind das A und O. Ohne Visitenkarten seid ihr nichts und niemand und keiner wird euch glauben, dass ihr der Manager von Travis Rice seid und nächstes Jahr acht verschiedene Boards für zwölf verschiedene Firmen designen werdet.

Skateboard

Skateboards werden auf dem Messegelände toleriert und eignen sich wunderbar, um schnell und elegant von A nach B zu kommen. Am hinteren Ende von Halle A2 gibt es eine Miniramp, der Boden der Hallen taugt bestens für ein paar Flatland Tricks, um Zwischendurch mal den Kopf frei zu bekommen.

Rucksack
Ihr werdet jede Menge Kataloge, Magazine und anderen Kram bekommen. Falls ihr vor habt, das alles mit nach hause zu nehmen, solltet ihr an einen Rucksack oder ähnliches denken.

Kamera
Fotos/Videos an den Ständen sind in der Regel nicht erwünscht (wegen möglichen Produktfälschungen usw.). Trotzdem lohnt es sich, eine Kamera einzupacken, denn ohne Beweisfoto glaubt euch ja niemand, dass ihr gerade Danny Kass vor dem Sch#&ßhaus getroffen habt. Falls ihr innerhalb eines Messestandes fotografieren oder filmen müsst, erklärt euer Anliegen einem Mitarbeiter des Ausstellers und sagt genau, was ihr aus welchem Grund fotografieren möchtet. In der Regel geht das dann auch in Ordnung.

Essen und Trinken
Das Essen, das man auf der Messe kaufen kann, ist nicht das beste und nicht das preiswerteste. Trotzdem müsst ihr euch daheim keine Brote schmieren. An fast allen Ständen liegen kostenlose Snacks bereit, die nur schlecht werden, wenn sie niemand aufisst. Gleiches gilt für Getränke (auch Bier) – ihr müsst also wirklich nichts mitnehmen!

Als kulinarisches Highlight möchten wir hier das gemütliche Weisswurstfrühstück inkl. Blaskapelle, das traditionell am Mittwoch Vormittag am Shop Summit (Halle A1) stattfindet, hervorheben. Ex-MBM-Chefredakteur Muck Müller und sein Team verköstigen schon seit Jahren die halbe Messe – der ideale Anlass, die ISPO gemütlich ausklingen zu lassen!

Unser Kollege Teddy Berr von skiingmag.de bringt es ganz gut auf den Punkt: