Die Insta360 X5 ist aktuell eine der spannendsten Actionkameras auf dem Markt und wir wollten wissen, ob sie hält, was sie verspricht. Also haben wir sie mit Rider Tobi einen ganzen Tag lang in der Axamer Lizum durch jede Art von Terrain gejagt, die das Gebiet hergibt. Powder, Highspeed, enge Lines, Drops, Wasserspritzer und schnelle Bewegungen: Alles, was ein Härtetest verlangt, hat die Insta360 X5 in Perfektion weggesteckt.

Einfach einschalten und los – genau so muss eine Actioncam funktionieren
Ich gehöre normalerweise nicht zu den Leuten, die Actioncams lieben. Zu viele Menüs, zu viele Einstellungen, zu viel Rumfummeln. Die Insta360 X5 hingegen macht genau das, was Snowboarder brauchen: einschalten, aufnehmen, fahren und später Footage haben, die aussieht, als wäre ein ganzes Produktionsteam dabei gewesen.

App installieren, koppeln, auf Aufnahme drücken. Das war’s. Keine Verzögerung, kein Setup, kein Technikstress. Und das Beste: Die Ergebnisse wirken, als wären sie mit viel größerem Equipment gedreht worden. Für alle, die beim Riding keine Sekunde verlieren wollen, fühlt sich das schon fast wie ein unfairer Vorteil an.

Für unsere MBM-Cuts ist das ideal: Während der Session einfach draufhalten, und erst später entscheiden, welche Perspektive man nutzt. Die kreative Freiheit der Insta360 X5 ist einer der größten Pluspunkte. Aus einer einzigen Line entstehen plötzlich mehrere verschiedene Edits, ganz ohne zusätzlichen Aufwand.



