Man kann an vielem sparen, aber wenn es im Snowboarden eine Produktgruppe gibt, in der sich praktisch jeder investierte Cent auszuzahlen scheint, dann sind es Softboots! Kalte, müde, oder schmerzende Füße können einem den besten Powdertag versauen, weshalb man beim Softboot-Kauf im Zweifelsfall guten gewissens zum besser ausgestatteten (und deshalb leider meist auch) teureren Modell greifen kann. Lieber einen Monat länger sparen als einen Winter lang Ärger haben.
Mehr Infos zu allen Brettern in diesem Post bekommt ihr in unserem Product Special, das ab dem 5. September im Zeitschriftenhandel oder im Abo erhältlich ist.
Natürlich gibt es auch günstigere Modelle, mit denen man Spaß haben kann. Jeder Fuß ist anders und der eine oder andere kommt sicher mit dem Stiefel für 200 Euro besser zurecht as mit dem für 600,-. Generell gilt für den Softbootkauf die goldene Regel: In den Laden gehen, gründlich anprobieren und nur kaufen wenn die Treter perfekt passen.
Ach ja: Man kauft immer dort wo man anprobiert. Klar, oder?
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