Mit den Burton Canadian Open, die vor wenigen Tagen in Calgary (CA) stattfanden, ist nun auch der Mini Creative Use of Space Award ins neue Jahr gestartet. Neben Preisgeldern im vierstelligen Bereich geht es für die Rider bei diesem Award auch um wichtige Extra-Punkte für das Ranking der Burton Global Open Series, die am Ende der Saison das Zünglein an der Waage sein können. Aber nicht nur die Rider, sondern auch die Shape Crews können absahnen. Wir erklären euch, wie’s funktioniert.
Während der Halfpipe Finals jedes BGOS Events achten die Judges neben ihren regulären Kriterien zur Bewertung der Runs auch auf den so genannten “Other Trick”. Gemeint ist ein ungewöhnlicher, fortschrittlicher und vor allem kreativer Trick, der in die Wertung des Mini Creative Use Of Space Awards eingeht.
In den Slopestyle Finals wird das ganze noch etwas umfangreicher: Im Setup jedes Contests befindet sich ein besonderes Creative Use of Space Obstacle, das den Judges die perfekte Plattform bietet, die Kreativität jedes Riders zu beurteilen.
Jeder CUoS-Award bedeutet für seinen Gewinner 5.000 UD Preisgeld und 25 Extra-Punkte für’s Gesamtranking der BGOS. Punkte, die am Ende über den Geamtsieg der Tour entscheiden können.
Auch den Shape-Crews in Cardrona (NZ), Calgary (CA), Laax (CH) und Stratton (USA) winken 5.000 USD: Ein Gremium aus Snowboard-Legenden, Pros und Medienvertretern wählt am Ende der Tour die Crew, die das kreativste Obstacle in den Schnee gezaubert hat.
Mehr Infos zum Mini Creative Use of Space Award gibt’s hier.
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