Der 18-jährige Brock Crouch war vor einigen Tagen im Backcountry von Whistler filmen, als ihn plötzlich eine Lawine den Boden unter den Füßen wegriss. Er wurde über ein 25 Meter Cliff gezogen und dann schließlich für mindestens fünf Minuten unter den Schneemassen begraben. Dass Brock das überlebte, ist ein Wunder. Zum Glück hatte er erfahrene Snowboarder mit dabei, die sich bestens im Backcountry auskannten. So fingen John Jackson, Mark Tremblay und weitere Snowboarder sofort an nach dem Verschütteten zu suchen und konnten den jungen Kalifornier aus den Schneemassen befreien.
Brock liegt derzeit in Vancouver im Krankenhaus. Er riss sich seine Bauchspeicheldrüse, verlor fünf Zähne, erlitt einen Bluterguss am rechten Auge und brach seinen 2. und 3. Lendenwirbel sowie den 12. Brustwirbel. Er ist mittlerweile wohl auf und wird auch keine Operationen benötigen, um wieder gesund zu werden. Wir wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung! Keep on shredding, Brock!
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