Die Geschichte des Hangovers ist so alt wie die Entdeckung des Alkohols und hat die Menschheit hartnäckig durch die Jahrhunderte begleitet. Auf eine feuchtfröhliche Nacht folgt meist ein Morgen mit flauem Gefühl im Magen, trockenem Mund und stechenden Kopfschmerzen. Die Suche nach einem wirksamen Gegenmittel ist daher eine Aufgabe, der sich viele schlaue und manch wirre Köpfe angenommen haben. Die Iren graben sich bis zum Hals in feuchtem Flusssand ein, die Römer verspeisten am Ganzen frittierte Vögel und auf Haiti werden dreizehn schwarze Nadeln in den Korken der schuldigen Flasche gesteckt. Wissenschaftlich belegen lassen sich diese Kuren nur schwer und bis heute haben die Forscher kein endgültiges Heilmittel gefunden. Wahrscheinlich enden sie jeden Tag an der Bar, kein Wunder, dass sie nicht vorankommen. Wir dagegen wissen, was bei einem richtig bösen Kater hilft und wollen euch diese Tipps auf keinen Fall vorenthalten! Jede unserer Kuren ist natürlich wasserdicht bewiesen und stellt den gegenwärtigen Stand der Hangover-Forschung dar.
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