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Splitboarden

Splitboard Guide

„Wie geht Splitboarden“ mit Chris Gollhofer – #1 Intro

Unser Haus & Hof Fotograf Chris Gollhofer kommt aus dem Allgäu, steht seit 26 Jahren auf dem Snowboard und ist seit einigen Jahren begeisterter Splitboarder 

Splitboarden ist in den letzen Jahren ein regelrechten Hype geworden und so freuen wir uns, euch zusammen mit Chris Gollhofer die Welt des Splitboardens näher zu bringen.

Aller Anfang ist schwer und damit du einen guten Start beim Splitboarden hinlegst, hat sich „Golle“ vor die Kamera gestellt und erklärt dir alles Schritt für Schritt. Vom richtigen Splitboard Equipment, über die Vorbereitung und Tipps zur Splitboard-Touren Wahl.

Aber Vorsicht – Splitboarding erfordert eine gewisse körperliche Fitness, da man den Berg mit eigener Muskelkraft hinauflaufen muss. Dies erfordert einiges an Kraft und Ausdauer, aber es lohnt sich für den Nervenkitzel und die unberührte Natur, die man erleben kann.

Eine der großen Vorteile des Splitboardens ist, dass man keine Lifte oder präparierten Pisten benötigt, um die Berge zu erkunden. Stattdessen kann man in die Wildnis gehen und seine eigene Route wählen, um unberührte Täler und Gipfel zu erkunden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Backcountry-Snowboarding auch gefährlich sein kann, insbesondere in Bezug auf Lawinen. Es ist daher unerlässlich, dass jeder Splitboarder das notwendige Wissen und die richtige Ausrüstung für den Umgang mit Lawinen hat.

Insgesamt ist Splitboarding eine aufregende und lohnende Art des Snowboardens für alle, die sich gerne in der Natur aufhalten und das Abenteuer suchen.

Splitboarden

“Angefangen habe ich durch einen Kumpel, der mich mitgenommen und mir sein altes Board geliehen hat, so ‘ne richtig alte Gurke mit Voile-Kit. Ich bin die ersten 2 Saisons jeweils 3-4 Touren gegangen. Aus irgendeinem Grund hat es mich aber nicht mehr losgelassen. Es wurden dann pro Saison immer mehr Touren und weniger ,Resort-Tage‘. Letztes Jahr kam ich auf einen Tourencount von 40.”

– Chris 

Splitboard

Jetzt hat Chris eine Tutorial-Reihe zum Thema: „Wie geht Splitboard” erstellt. 

Warum? 

„Es gibt schon Tutorials, das ist klar. Nur finde ich, dass bei vielen Videos in der Art und Weise, wie sie gestaltet sind, noch Luft nach oben ist. Zudem gibt es nicht wirklich viel Tutorial Material auf Deutsch. So kam ich gemeinsam mit Jones Snowboards auf die Idee eine Tutorial-Reihe zu produzieren, in der man Schritt für Schritt erklärt bekommt, was man braucht, wie man auf den Berg raufkommt und worauf man sonst noch achten, bzw. Wert legen sollte. Dabei ist es mir schon auch wichtig, dass es nicht stocksteif rüberkommt. Es soll ja eine Anregung sein und kein langweiliger Vortrag. Ich möchte aber auch nochmal betonen, dass das Inhaltliche meine subjektive Meinung, basierend auf meinen Erfahrungen, ist.“

Chris ist kein Snowboard Pro und besitzt auch keinen Snowboard Shop. Er ist Fotograf und will euch in seiner kleinen Youtube-Reihe zeigen, worauf es beim Splitboarden ankommt. 

 

Ok Chris, warum sollte man mit dem Splitboarden anfangen? 

„Unberührte Powderhänge finden und dann runterballern war früher immer ein Pain mit’m Snowboard. Da musste man dann mit Schneeschuhen und dem Board auf dem Rücken irgendwie den Berg hochkraxeln. Das hat man dann halt eher überschaubar oft gemacht.

Splitboarden gibt einem da viel leichter Zugang. Man ist ab vom Schuss, kommt an Orte, die man über die Piste nie erreichen würde und hat einfach mehr Qualitytime.

Das Verhältnis zwischen Aufstieg und Abfahrt ist zwar schon etwas ungleich, aber dafür schätzt man jede Fahrt viel mehr als beim Liften.” 

Wie man am besten mit dem Splitboarden anfängt erfahrt ihr in Chris’ Youtube-Tutorials und bei unseren How-To-Tuesdays! 

“Have Fun am Hang!” – Chris

 

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